Bei euch? Ihr habt die entwickelt? Nein, das ist der DJI Mix 2. Das Vorteil ist, die brauchen keinen Bluetooth. Die haben eine Wave-Datei, die können wir dann runterladen. Wie groß hat es denn Spaß? 50 ungefähr. Das ist nichts Besonderes. Der Kinect-Teil steht da hinten. Der ist ja bei euch? Der liegt bei der GWDG in Göttingen, von dem Hochschulbetrieb. Okay, das heißt, der ist auch öffentlich. Ja. Rot bedeutet es nimmt auch. Ich checke nochmal. Ich mach das. Ich kann das gar nicht lesen. Lokalpartizipativ etabliert. Welche Impulse hat der DLC bisher für Schleswig-Holstein gesetzt? Was ist lokal sichtbar geworden? Und die zweite Frage, wie könnte die regionale Identität, sektorenübergreifende Zusammenarbeit und Innovationskraft in Schleswig-Holstein zukünftig weiter verbessert werden? Ich finde, das klingt sehr abstrakt. Einfach, das hat man bisher geschafft. Und wie? Wie wollen wir weitermachen, oder? Sektorenübergreifend heißt Wirtschaft, Wissenschaft, Sozialgesellschaft. Also was wir bisher geschafft haben, das wurde heute ja schon in den letzten 2, 3 Stunden. Sie anhalten. Sie haben Powerpoint. Also ich würde die erste Frage auf Öffentlichkeitsarbeit beziehen, oder? Wie ist der DLC sichtbar geworden lokal? Das sind quasi die Fragen. Aber ist er denn lokal? Also Öffentlichkeitsarbeit ist ja überall. Das ist ja keine lokale Komponente per se. Ja gut, aber wenn ich zum Beispiel was in die KN stelle, ist es lokal, oder? Oder wenn ich ein Übergangshaus im ehemaligen K-Stadt in Lübeck, meinen Lernort etabliere, dann ist das ja auch sichtbar. Lokal, genau. Würde ich auch sagen. Es steht ja auch, was ist lokal sichtbar geworden, also vor allem ja die Lernorte. Ja zumindest wünschenswerter. Die sind ja dauerhaft sichtbar, also Zeitungsartikel verschwinden einfach wieder normalerweise. Es sind ja auch zwei Fragen in einer. Also das eine ist, was lokal sichtbar geworden ist und das andere ist, welche Impulse dadurch gesetzt worden sind, oder? Also das ist ja nicht die Frage, welche Impulse lokal gesetzt worden sind. Ich finde mit dieser lokalen Sichtbarkeit, das hängt sehr von dem Konzept des Lernortes zusammen. In Lübeck gibt es ja diese Möglichkeit, da einfach reinzukommen. Während in Flensburg ist es noch immer so, da muss man wirklich Teil einer Gruppe sein. Entweder du bist Studierender oder Schüler, bist also in einer Institution und bist noch keine Laufkundschaft, die einfach so rein kommen kann. Deswegen ist da diese lokale Durchdringung noch nicht so, sondern nur immer als Teil einer wirklich festen Gruppe. Also offene Orte sind sichtbar geworden? Genau. Und dann gibt es natürlich noch den Vorteil speziell mobiler Lernorte. Ich denke jetzt wieder an die Tiny Design School, die nochmal in besonderem Maße für Laufkundschaft offen ist, dadurch, dass sie zu den Menschen kommt, die in einem Standort ist. Und das war ja auch ein Punkt, der vorhin als wichtiger Punkt für die weitere Entwicklung mehrmals vorkam. Die Entwicklung mobiler Lernorte. Oder die Mobilmachung von bestehenden, bestimmten Lernorten, oder? Also Equipment kann ja auch bedingt mitgenommen werden. Das machen wir jetzt halt auch bei unseren Lernorte. Ich weiß nicht, ob ihr es seht, ihr Tüppel. Ramona, ihr habt ja auch euer Lastenrad, mit dem ihr ohnehin mobil seid. Und habt dann ja auch gesagt, ihr könnt aber auch ohne das Lastenrad nur mit dem Equipment, das wir haben, auch vor Ort was abgeben. Mit der Face-to-face-Geschichte. Also quasi Mobilmachung von physischen Lernorten geht ja bedingt auch. Also wenn ich zu Homai sprechen darf, finde ich, dass gerade dieses Lokal sichtbar werden, eine der größten Challenges, die wir haben. Weil wir so außerhalb im Industriegebiet sitzen. Alle Unternehmen, die uns umgeben im Innenquartier, die haben schon von uns gehört. Und ich bin auch ständig unterwegs und stelle den DLC überall vor. Aber gerade so der normale Bürger, der erfährt eigentlich wirklich nur durch die Zeit, was wir machen. Oder er geht aktiv auf die Seite des DLC. Aber auch das muss irgendwie ja angeteasert oder angesteuert werden. Also das ist noch ein ganz großer Punkt, wo wir nachholen sollten. Gerade so das Thema Zeitung und so ist ja dann auch immer wieder sehr abhängig von Lernort bzw. Veranstaltung. Wo halt wirklich dann auch ein Mehrwert erkannt wird, den ein Journalist oder eine Journalistin sich dann denkt, dass es nicht gut ist, darüber zu schreiben. Also ich glaube, der größte Aufhänger dieses Jahr werden vermutlich einfach Eröffnungsveranstaltungen gewesen sein, wo darüber berichtet wurde. Und das ist ja schon dann auch eine Frage, wie kann man das weiter tragen, was für Events sind das dann weiter zu ziehen, dass man mal wieder irgendwo auftaucht in der Presse, in der ganz lokalen Presse. Sichtbar werden Großveranstaltungen. Das ist definitiv das, was mir zielt. Obwohl nicht nur die, die bei euch vor Ort, sondern mit ihr in Großveranstaltungen reingeht, bestehen in der Region. Also wenn man da auch einfach nur so was Blödes wie einen Stand macht. Aber das ist das, was die Sichtbarkeit, also die Besucher aus Versehen an euch vorbeikommen. Und dann gucken, wie kann ich die vielleicht reinholen. Auch mit irgendwie Spielerrechten oder mit Events oder mit Sachen. Dass die einfach mal mitkriegen, dass es den DLC gibt. Das wäre vielleicht ein guter Ansatz, um oben hinzukommen. Weil da sind halt die Leute, jetzt nicht unbedingt für uns vielleicht, aber für dieses Event. Und da kannst du dann abgreifen. Aber an dem Punkt würde ich ganz gerne nochmal aufgreifen. Dazu braucht man ja eigentlich einen riesigen Stand. Und das wäre ja auch toll, wenn man zwar ein bisschen eigenes Equipment hatte, aber wenn der DLC zum Beispiel auch ein Standmaterial hätte, was man nur noch ein bisschen lokal finden könnte. Dass man nicht irgendwie alles selbst kaufen müsste. Was meinst du mit Standmaterial? Also wenn ich zum Beispiel auf so ein Stadtfest gehe oder so. Da brauche ich ein Pavillon, da brauche ich einen Counter, da brauche ich irgendwelche Roll-Ups und sowas. Und wenn ich das alles selbst kaufen sollte, wäre das ja immens viel Geld, was ich vielleicht gar nicht habe. Wenn der DLC sowas hätte, könnte ich sagen, für mein Stadtfest brauche ich das. Ich habe vielleicht selbst zwei, drei kleine Roll-Ups oder ein bisschen Streumaterial. Denn das ist ja schon mal auch so eine... Ein paar Sachen gibt es ja. Also Pavillon jetzt tatsächlich nicht. Aber so ein Beachflag haben wir ja. Also zumindest pro Lernort. Also bei uns haben wir einen Beachflag in einem der Lernorte stehen. Und die anderen können sich die zum Beispiel ausleihen oder diese Würfel da hinten. Wir haben auch noch welche gekauft. Ich denke da zum Beispiel an die KI-Booth, die wir in Wyeilish haben. Also von der Hochschule Flensburg. Also AI-Booth oder KI-Booth, weiß ich jetzt nicht. Wo man Selfies machen kann und sich dann in verschiedene Kontexte von der KI versetzen lassen kann. Also dass man so ein schnelles, einfaches Angebot direkt ausprobieren kann. Das kann ja der Anfang von so einem Standequipment sein. In Kombination mit anderen. Trotzdem brauchst du ja irgendwie so einen Messestand, wenn du irgendwo bei so einer Gewerbemesse oder sowas drin bist. Dann brauchst du ja immer irgendwas... Ich glaube, man darf das nicht so hochkarätig denken. Also wir haben dann auch sowohl die Verbundpartner geguckt. Was gibt es in der Hochschule, was gibt es beim VHS. Beim Allianz-Stand haben wir halt alle Mitglieder gefragt. Hat irgendwer ein Pavillon, hat irgendwer einen Tisch, hat irgendwer... Also wir haben dann ein Bild zusammengewirbelt. Ich habe von mir zu Hause... Ich hatte ja noch so eine Militärbrettmühle. Feldbett. Feldbett und hab dann ein Feldbett hin und dann Infopaterial auf das Feldbett. Also einfach mal irgendwas, was halt nicht... Ich brauche keinen richtigen Messestand. Die Bauchnarbe tut's auch so, ne? Irgendwas... Wir haben den Boden benutzt. Haben auf dem Boden Memories die Leute spielen lassen. Also so ein bisschen... Ja. Ich finde auch inhaltliche Konzepte ziehen oft irgendwie mehr, als wenn ich jetzt einen schönen Stand habe, wo ich viele verschiedene Flyer habe. Brauche ich gar nicht, wenn ich halt was mit den Leuten mache, wo ich irgendwie selber das Gefühl habe. Das ist ja auch sehr zielgruppenabhängig, ne? Also ich glaube, das ist wirklich was gefunden, geschildert hat sich irgendwo auch Markt dazu stellen. Wie seht ihr nochmal eine andere Zielgruppe, als wenn wir vielleicht bei einigen Arbeitsprojekten, die wir haben, wirklich nur SchülerInnen oder nur Studierende ansprechen? Da müsste ich gucken, was für Kanäle habe ich dann irgendwie? Also im Grunde ist ja die Kritisenz, der Schlüssel, regionale Identität ist, sich mehr unters Volk mischen. Kann man das so nennen? Wie wäre es mit Leerstand zu spielen? Also gerade in Hohe Theide wäre das ja vielleicht auch eine gute Idee. So mit Pop-Up-Geschichten oder so. Oder in Theide würde mir jetzt auch Weihnachtsmarkt einfallen. Man kann da ja, das ist Teil der Stadtmarkt, deswegen hat ja so eine Bude, was man umschichtig an verschiedenen Initiativen und Vereinen vermietet, könnte man ja auch vielleicht mal probieren. Also, da ist viel Volk. Oder als Radio auf einem Kanal Mensch Podcast, die man abonnieren kann, wo man über die Arbeit aus den verschiedenen DSC-Standorten regelmäßig berichtet wird. Komm ich dir hier nicht quer hin? Vielleicht kannst du, Erika, direkt Beispiele mit aufschreiben. Also Ramona, ihr seid ja auch auf Stadtteilfesten, bin ich jetzt hier zu Hort Weihnachtsmarkt, einfach mal auf dem Marktplatz irgendwie, je nachdem, was da gerade für Veranstaltungen laufen. Also Stadtfest, was haben wir noch? Weihnachtsburg. Kultur-Events. Wir waren jetzt, sagt Peter Ording, auf einem Nachhaltigkeits-Festival, weil das eine unserer thematischen Säulen auch im Projekt ist. Also was gibt es vielleicht für Festivals, wo man da aufrufen kann? WHO. Ich habe mal eine ganz pragmatische Frage. Ronny hat ja vorhin zum Beispiel gezeigt, was für Suchbegriffe eingegeben werden auf der Plattform. Da kannst du ja super Trends ablesen. Haben wir eigentlich als MAKER Zugriff auf diese Statistik? Ist eigentlich schade, oder? Das wäre eigentlich voll cool. Musst du vielleicht die Frage gleich mal zu diesem Tisch der Plattform entwickeln. Sorry, das war jetzt ein bisschen ab zum Thema. Das ist eine total gute Frage, die man da vielleicht noch mal platzieren kann. Also aktuelle Themen ist mir aufgefallen, läuft voll. Wir haben jetzt das Open Source Café organisiert mit dem Auslaufen von Windows 10 Sicherheitsupdates. Das ist halt eine wahnsinns Nachfrage nach, was mache ich jetzt mit meinem alten Laptop, der nicht Windows 11 gibt. Und deswegen, das wird einfach recht gut gefragt, im Vergleich zu allen anderen Angeboten, die auch besucht werden. Aber da merkt man schon, da ist noch mal ein ganz anderer Sprung drin. Deswegen wäre das schon echt gut, diese Trends einfach mitlesen zu können. Wobei ich da auch ein bisschen vorsichtig wäre, wir springen jetzt alle auf den Trends auf und es macht jetzt jeder nur das selbe Angebot. Wir reden ja davon, dass es so viel unterschiedliches gibt, das nicht alle nur KI für Rookies anbieten in 500 verschiedenen Varianten. Ja, es gibt halt ein Weihnachtsverschmutzung, oder? Nein, aber den Trend abzulesen trotzdem und dann kann ja jeder Lernort für sich so entscheiden, was ist unsere Zielgruppe, in welchen sprechen wir an. Das steckt ja auch in der Frage drin, also die Impulse, die wir jetzt gegeben haben, hat das alle Zielgruppen erreicht, die wir erreichen wollen. Das wird für unsere Lernorte nicht behaupten. Ich glaube, was für uns jetzt hier in dieser ganzen Sache fehlt, sind die Unternehmen. Wo wir bei Sektorübergreifend sind. Und das ist für mich im Moment meine größte Schwierigkeit auch. Man hat ein total tolles Programm für die Unternehmen, bietet denen tausend Möglichkeiten, echt im 1 zu 1 Coaching Augmented Reality zu integrieren. Aber keiner fragt das an, keiner fragt das nach. Entweder haben sie alle keine Zeit oder kein Bock. Aber ich glaube, das ist eine Frage an die Lern- Ich würde es eher für unsere Lernorte, nicht für alle, ihr seid sehr unternehmensausgerichtet, aber ich würde für uns eher auch sagen, uns fehlt der Kontakt zu den zivilgesellschaftlichen Organisationen, zu den Bürgerinnen. Wir haben ja Lernorte geschaffen, kommt da rein, guckt euch das an, wir haben generationsübergreifende Angebote, nur als ein Beispiel. Die fehlen mir eher als jetzt Unternehmen. Könnte es über die Unternehmen gehen, um die Leute zu erreichen? Um Bürgerinnen zu erreichen? Über eine Karte glaube ich eher nicht, nein. Bis auf die, die halt im Unternehmen sind und gleichzeitig natürlich auch Bürger, aber es ist jetzt nicht so ein großer Multiplikatoreneffekt dadurch, weil die ja schon auch ihre sehr eigenen Bedürfnisse haben. Also kann man nochmal eigener als größere Unternehmen, aber es ist ja schon sehr unternehmensbezogen, alles was die haben wollen und nutzen wollen. Unsere Erfahrung ist halt dazu auf alle Fälle, man braucht erstmal ein gewisses Standing, bis Sie überhaupt mit einem reden wollen. Ich weiß nicht aus wie viel Kontakt ihr vorher schon hattet und was ihr so an Entwicklungszeit hattet, aber es ist sehr sehr sehr viel Netzwerkarbeit und auch da immer sehr viel sich auf anderen Veranstaltungen präsentieren. Und da würde ich aber diese Multiplikatorenrolle nicht unterschätzen. Also ich meine bei uns ist das natürlich, Westküste ist nochmal ein anderes Ding, oder noch ländlicher oder viel mehr Fläche wo nichts ist. Aber du hast viel mehr dieses der kennt den und der kennt den und dann sind dieselben Leute in ähnlichen Gruppen oder da noch in Initiativen drin und die sprechen miteinander. Also auch über ihre eigenen Unternehmen oder bringen das in die Leute und dann sprechen die im Privaten nochmal miteinander und hier nochmal miteinander. Also so wird das auch weitergetragen und bleibt nicht in den Unternehmen selber drin. Also ich sage, naja die Unternehmen will ich ja gar nicht, es sind mir zu wenig Bevölkerung. Ich glaube das wird sich weiter, also das ist halt so ein Schneeballsystem. Ich glaube auch es ist mal wichtig sich darüber Gedanken zu machen, wer eigentlich überhaupt Interesse hat diesen Kurs zu buchen. Also in Firmen glaube ich, wenn der Chef das nicht mitkriegt, haben die Mitarbeiter das schwer. Und ich glaube es sind auch leichter Personen zu erreichen, die in ihren Biografien noch Lücken haben oder für die das Vorteile hat. Die entweder sozusagen etwas nachholen müssen oder eben aus eigenem Anblick sagen, ich möchte da und da hin und deswegen diese Kurse. Da muss man ja mal überlegen, wie man die denn eigentlich erreicht. Weil das sind ja eigentlich die drei Wege, nicht diese kalte Masse oder vielleicht ein Zufallskontakt da. Ich weiß nicht, ob bei diesen Job-Börsen oder Arbeitsagenturen oder irgendwie, ob man da irgendwie reinkommt. Das werfe ich nur mal so ein bisschen zu als Ideen in den Auge. Oder in Migrationsbereiche, die sich nachqualifizieren wollen oder oder. Vernetzung von Partnern, weil jetzt die IHK ist in Friedsburg. Die sind ja auch aufgeteilt alle. Sowohl bei uns als auch zu Ihrer Partner, die sind in der Allianz für Nachhaltigkeit mit drin und die sind in der Fachkräfte-Werkstatt-Initiative drin. Die sind da ein ziemlich großer Player. Und vielleicht könnte man ja über diese Regionalen auch reingehen und sagen, guck mal, mach das mal weiter und guck, es gibt noch ganz viele andere DLC-Standorte in Schleswig-Holstein. Guck mal, dass ihr eure... Die IHKs sind ja aber auch lokal sehr unterschiedlich. Die IHK ist nicht der einfachste Partner, sag ich mal. Christian, müssen wir jetzt hier was drücken? Nee, es läuft weiter, es läuft weiter. Ich glaube, ich soll hier bleiben. Ja. Ich weiß mal nicht, wie man das soziiert. Ist jetzt nicht mal so, dass ich den Text auf dem Ticket lesen kann? Ich bin jetzt auch fertig. Ich weiß, man kann ja auch nicht schreiben. Genau. Das ist nicht eine Rede. Super, ich setze mich jetzt hier hin. Ja, bitte. Mach mal. Soll ich jetzt hier aufbleiben? Wie war denn das gerade? So. Wechseln. Ich bleibe auch hier, oder? Ja, hat er. Ja. Komm mal her. Ich habe hier schon meine Ecke vorgeschrieben. Wenn du die Spur tauschen willst, kannst du vielleicht hier anbauen. Darauf weiß ich auch gern jemand anderes. Schreib mal. Wie gehst du dir noch mal vor? Ist für mich schwierig. Ja. Sind wir schon so? Oder ist noch viel zu tun? Es geht schon los. Genau. Lokal, partizipativ, etabliert. Wir haben hier zwei Impulsfragen. Welche Impulse hat der DLC bisher für Schleswig-Holstein gesetzt? Was ist lokal sichtbar geworden? Und wie könnte die regionale Identität, Sektoren übergreifende Zusammenarbeit und Innovationskraft in Schleswig-Holstein weiter verbessert werden? Also, wo sieht man den DLC schon? Und was sollten wir machen? Was können wir machen? Was ist das, was wir machen? Was sollten wir machen? Was können wir machen? Um Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammenzubringen. Gab es schon interessante Punkte? Ich glaube, es gab schon interessante Punkte. Man soll das anschließen. Weiterentwickeln, was bereits diskutiert wurde. Wir hatten so Punkte wie Mehr unter das Volk mischen. Hashtag lokale Veranstaltungen. Stadtfeste, Weihnachtsmarkt, Rallye-Events, Festivals, DLC? Was da sehr häufig genannt wird, ist sowas, dass man mobiler und offener ist. Da wird es sichtbar oder läuft es gut, wenn man sich bewegen kann aus der Institution raus und wo nachhin geht, wo die Leute sind. Dann haben wir so mobile Schlende oder Fahrzeuge oder so etwas wie die Teil- und Designschule. Und an den Orten, die weniger eingangs beschränkt. Hochschule ist auch nicht eingangs beschränkt. Aber für viele Leute oder in vielen Köpfen ist dieses Indie, da sind ja nur Studenten, da habe ich nichts verloren oder da gehe ich nicht hin. Also die Orte, die eher als offen das Fußvolk oder quasi wie ein Laden in der Stadt aufgenommen werden, da gehen Leute eher hin oder machen eher was oder haben nicht die Bedrohungsschwierigkeiten. Vielleicht ergänzt es zu dem Mobilwerden, Persönlichwerden. Wir haben unsere ganzen Heewees und alle, die Angebote im Übergangshaus anbieten, mit diesen T-Shirts ausgestattet und seitdem ist die Ansprache, also wie die Leute auf uns zutreten und sagen, hey, ich will da mal was zu erfahren, viel, viel höher geworden und zwar sofort. Wiedererkennung. Was wäre es mit so einem Mehrwert, sichtbar machen, also was hat der Einzelne davon, da vielleicht teilzusein, also entweder Trainer zu werden oder Nutzer zu werden oder was hätte ein Unternehmen davon, sich zu sagen, ihre Mitarbeitenden halt nicht bei der IHK anzumelden zu einem Kurs, sondern beim DLC, also ich glaube den Mehrwerten müsste man einfach ein bisschen mehr rausarbeiten oder überhaupt generell rausarbeiten und ich sage es mal ganz verloren, wir wissen, dass wir gut sind im DLC und dass das ein cooles Konzept ist, aber... Ich glaube, was ein guter Punkt für Unternehmen ist, ist das Angebot des Individualisieren. Also das ist halt der Unterschied zwischen dem IHK-Angebot oder zwischen anderen Angeboten. Die haben ihr Angebot und man kann dann da hingehen. Wir können Leuten anbieten, ich mache ein Angebot für euch. Ich individualisiere das hier. Genau, das ist ja so ein Mehrwert, also das müsste man einfach rausstellen und das müsste man sehen, Vertriebler würde sagen, verkaufen, um interessant zu machen. Ich finde Printmedien ist auch immer noch so ein absolutes Must-Have, also Plakate, Flyer, auch wenn das echt nachhaltig eine Katastrophe ist, aber es funktioniert. 63% unserer Bevölkerung informiert sich ausschließlich über Printmedien. Ich finde, man könnte noch viel mehr so etwas wie, das ist im Prinzip Trittreffen haben, sich an andere Veranstaltungen oder Mitteilungen anhängen und dann geht auch nur einmal Papier raus, das zum Beispiel, aber das, was die Leute eh kriegen und eh bekommen oder wo sie eh gucken, dass man da dann auch noch mal sichtbarer wird. Also die Wochenschau, der Arbeitsbuch hier und was in den Gemeinden halt so unterwegs ist. Ja, aber auch dann so gucke ich, wenn was ist. Ich hatte eben, dass man vielleicht auch wirklich die Plattformen digital miteinander vernetzt und selbst wenn jetzt das vielleicht nicht möglich sein wird, Kurse einzubinden, dann könnte zum Beispiel, wenn was ist, im Kursportal Schleswig-Holstein oder bei der Volkshochschule ein Hinweis sein, hey, da gibt es auch noch Angebote, dass man einfach auch darüber dann stolpert, wenn man in einem anderen Kontext nach Veranstaltungen sucht. Ich kriege ständig auf der Arbeit auch E-Mails mit dem BFG-Veranstaltungsbüchsletter oder IHK-Veranstaltungsbüchsletter und ganz ehrlich, ich weiß nicht, ob ich den DLC so auf der Rechnung hätte, wenn ich nicht auch beruflich damit zu tun hätte. Da war der einzige Berufspunkt eine E-Mail, die von der Schule kam, wo Jugendtrainer gesucht wurden und dann wurde aber noch nicht mal erklärt, was der DLC überhaupt ist. Also hätte ich nicht gewusst, was das ist, ich hätte diese E-Mail überhaupt nicht einordnen können. Also auch Orte in den jeweiligen Städten zu identifizieren, wo tatsächlich Menschen sind. Also hier in Kiel der Exerzierplatz Wochenmarkt, warum steht da nicht so etwas wie der Lopro-Kaffeestand in einem kleinen Detail-Design-School mal dazwischen? Das kostet glaube ich 20 Euro der Kostumbetrieb. Das ist eine gute Idee, weil der OKSH geht zum Beispiel auch mit dem Lastenfahrrad dann durchaus nach den Wochenmärkten und die Stadtteile Hessen. Aber mit dem Banner OKSH? Nein, also Sie designten das tatsächlich als DLC-Unterlegung. Aber ich würde nochmal von dem Mikro-Buzzen, was wir hier viel auch machen können, nochmal weiterdenken. Gibt es irgendwie eine Möglichkeit, auch übergeordnet, nicht für die einzelnen Angebote und Verbünde, zum Markenbotschafter, Brand Ambassadors, die vielleicht in Sachen KI, AR einfach Meinungsführer sind, also die, die nicht an ein bestimmtes Unternehmen verbunden sind, aber in den Themengebieten als Korrifäen, als die, die vielleicht auch in der Forschung unterwegs sind und die Sachen teilen, kann man diese Leute versuchen zu identifizieren, um übergeordnet einfach ein Verständnis für DLC zu bekommen. Wir hatten das bei diesem New Communication auch mal angesprochen, bei dem Tone of Voice, ob nicht auch solche Portale wie der echte Norden-SH nicht erzählen könnte, dass hier im Landesweit gerade halt ganz, ganz viele Sachen passieren. Und wenn diese Stellen übergeordnet nochmal einen Fokus bringen können und wir untergeordnet diesen zusätzlich füttern könnten, da hätten wir auch zwei Ebenen, die Sichtbarkeit machen, das andere ist die Projektebene und wir sind in unseren, ich sag mal Zellen unterwegs, jetzt nicht negativ gemeint, aber wir sind in unseren Waben umfassend. Ja, auch bestätigt das Risiko, dass die Markenbotschafter in ihren Kreisen eh schon bekannt sind, weil man ja eigentlich in der breiten Bevölkerung bekannter werden möchte. Und dann sind das in meinen Augen nicht die Markenbotschafter, sondern dann sind das, keine Ahnung, irgendwelche YouTube-Influencer oder halt das, keine Ahnung, Seniorenzentrum vor Ort, die dann halt sagen, hier könnt ihr euch bei uns in Präsenz treffen und dann gibt es da noch die Angebote. Also eher nicht unbedingt für die Themen, sondern eher regional bekannte Persönlichkeiten. Ich finde, dafür könnte man halt auch so Vereine als lokale Akteure eher sehen, weil die sind ja sehr stark verortet in der Region, also ob es jetzt ein Sportverein ist, es kann ja auch eine freiwillige Feuerwehr oder was auch immer irgendwie sein, die einfach sehr regional schon tätig sind, dass man die mehr anspricht mit Angeboten. Und die könnten vielleicht auch insofern noch mal Interesse daran haben, weil auch die Vereine haben ja immer mehr Schwierigkeiten, ehrenamtliche Beteiligung zu gewinnen, dass man sagen könnte, dass man vielleicht bestimmte Formate dann anders DLC outsourced, dass das dann halt einmal irgendwie aufgebaut wird oder angeboten wird und dann können das Vereine immer wieder nutzen oder auch vereinsübergreifend alle aus einer Region gemeinsam dann nutzen. Auf die Frage hin, dass ich gerade komplett unterbreche, wir hatten von der Kollegin den Impuls bekommen, nicht den Feuerwehren und freiwilligen Feuerwehren, sie hatte über ihre Organisation die Polizei noch mal mit im Gespräch, weil die Polizisten oder die Polizei geht ja durchaus auch raus an die Bevölkerung, geht an die Schulen, die Gefahren in der digitalen Realität, und das ist natürlich ein Ort, wo DLC vielleicht rein könnte. Jemand hat ja ein Feuerwehr aufgeschrieben, ich wollte das gar nicht lang ausdiskutieren. In Lübeck sind wir tatsächlich interessiert, über den Jugendschutzrechtswahl zu machen, der in der Stadt aktiv ist. Und die werden im nächsten Jahr in Lübeck tatsächlich mehr an Lernangebote in diese Richtung machen, also dort tatsächlich auch die Vereine mit einzubringen. Da hilft vielleicht auch thematisch, so etwas, was wir jetzt mit der Allianz gemacht haben, dass ich gucke, wie könnte ich die Themen zusammenbringen, dann ist es manchmal einfacher, Leute an den Tisch zu bringen und zu sagen, ich habe jetzt hier ein Thema, das uns alle irgendwie betrifft, oder jeder will zur Nachhaltigkeit weiterkommen oder will zu anderen möglichen Sachen, was man mit Corona hat, also zu identifizieren, was ist so ein übergreifendes Problem, da kann man ja mal einen Arbeitskreis suchen und dann hast du schon mehr Leute drin. Weil es ist immer ein bisschen schwer, die Leute einzeln anzusprechen, oder ich wollte mal generell was mit dem DLC, ja die Idee hört sich gut an, aber ist ja jetzt nichts Handfestes oder ist mehr so etwas wissenschaftliches und fern, wir gehen jetzt diese Sache an und dann gucken wir, wie sich das weiterentwickelt. Ich denke gerade darüber nach, wie man das an die Schulen bringen kann, weil es ist ja den Schulen nicht wirklich bekannt, dass es den DLC gibt, und das ist ja eigentlich eine zentrale Zielgruppe, wenn die Schüler das wissen, dann wissen die Eltern das, dann kann man das weitertragen und auch über die Grenzen der Schule hinaus denken. Und es gibt das Enrichment-Programm an den Schulen, also meine Idee ist, ob es da nicht noch platziert werden könnte, weil da sehe ich es nicht, und das Enrichment ist ja auch in verschiedenen Bereichen organisiert, eben lokal, da sind immer Menschen, die Ideen haben und die dann da nochmal an alle das Angebot verbreiten können. Und dann ist das vielleicht ein Eingangstor, da auch noch weiter darüber nachzudenken. Ich muss nochmal kurz nachfragen, Enrichment ist doch nur für die, die vorgeschlagen werden. Ja genau, weil es gibt natürlich E-Mails an Schule, um das zu verbreiten, die gab es, aber die werden nicht gelesen. Aber das ist ein erster Gedanke, solche Programme liest man mit dem Ziel, ich will mich weiterbilden und ich will da was machen, und vielleicht gibt es andere ähnliche Dinge, wo man auch immer anknüpft, das ist nur mein erster Gedanke gewesen. Tatsächlich sind wir da auch im Gespräch für das Junior Trainer-Empf-Programm, genau mit dem Enrichment-Programm zu kooperieren. Ja, weil das sind ja auch vielleicht potenzielle Menschen, die Betriebe suchen, wo sie sich weiterentwickeln können oder die auch an Hochschulen nach oben wollen. Das ist halt auch ein beschränktes Programm, weil jedes Kind darf normalerweise nur an einem Kurs teilnehmen, selbst wenn sie Interesse an mehr hätten, und es steht halt nur den vorgeschlagenen Kindern zur Verfügung. Das widerspricht so ein bisschen diesem DLC-Gedanken, finde ich. Ja, aber ich könnte mir trotzdem vorstellen, dass man von einer Partnerschaft profitiert, weil vielleicht die Leute, die für das Enrichment Sachen anbieten, also die Trainer, die wären vielleicht bereit, noch mehr zu machen, was dann über ein DLC auch anderen dann zur Verfügung gestellt werden kann. Ja, aber da ist natürlich ein ganz anderer Anreiz beim Enrichment-Programm. Die haben halt ein finanzielles, also die könnten davon leben, dass sie da Kurs machen, was sie ja vom DLC-Trainer nicht leben. Ist das so? Ja, weil viele Menschen...Also für 45 Minuten. Wir sind schon am Stützpunkt vom Enrichment-Programm. Da ist es natürlich einfacher, Dozenten zu finden, die einen Enrichment-Kurs machen, als für nichts einen DLC-Kurs. Das muss man einfach ganz klar sagen. Was ist mit E-Gaming, E-Sports Society verwenden? Sind die interessant für uns? Warum nicht? Ich weiß es nicht. KI zum Grinden von Gold, keine Ahnung. Was man wirklich mal denken muss, das sind vielleicht Ferienprogramme. Speziell zur Ferienzeit zum Beispiel, Game-Programme anzubieten in Kooperation mit Schulen. Weil da ist ja keine Schulzeit und da hätten die Kinder ja theoretisch auch Zeit an Kursen. Die müssten dann halt so stattfinden, dass die dann passen. Ferienpass, DLC-Feld. Das läuft in den Städten. Bei uns wird leider jedenfalls koordiniert, wie es auf dem Grundzentrum ist. Da hätte man ja den Fuß schon mal in der Schiene drin. Die würden es kennenlernen. Da müsste man sich nicht das ganze Jahr die Programme ausdenken. Man hätte halt erstmal als Testphase, könnte man sagen, nächsten Sommerferien. Da kann man das mal als Testballon auswerfen. Dann geht das halt alles schon in Schleswig-Holstein. Müsste man vielleicht im Januar dann schon machen. Ich habe gerade überlegt, ich weiß nicht, ob die an sowas Interesse hätten oder Ressourcenfrei hätten. Aber ich hatte gerade die Idee, ob man eventuell an die Berufsverbände auch rangeht. Dass die vielleicht kleine Lernhappen machen zu Sachen aus ihren Berufsfeldern. Auch im Sinne von motivieren, Nachwuchsfindung, teasern fürs Berufsbild. Und dann hat man halt vielleicht noch mal Angebote da auch gezielt für Jugendliche. Ein Aspekt vom Schnellen. Das ist nur ein kleiner Wunsch. So, lokale Identität. Wir brauchen auf dem TLC wenigstens ein digitales Lernkurs oder Workshop-Angebot. Was Future Skills auf Plattdeutsch. Die ganzen plattdeutschen Theater, die wir haben, die müsste man eigentlich. Ich habe gerade gesagt, das wäre mein Wunsch. Unter dem Thema lokale Identität wäre mein Wunsch, dass wir am Ende oder irgendwann wäre die Laufzeit, wenigstens ein plattdeutsches Future Skills Angebot anbieten. Wir haben an den Hochschulen und im Land so viele Menschen, die diese Sprache unterstützen. Etwas, was lokal identitär ist. Deswegen müssen wir das mit anrichten. Hier gibt es Waffeln. Es muss eben ein Drive für Future Skills sein. Die Fragen waren erst mal das Thema lokal partizipativ etabliert. Die Fragen waren, welche Impulse hat der DTC bisher für Schleswig-Holstein gesetzt? Was ist lokal sichtbar geworden? Wie könnte die regionale Identität, die Zusammenarbeit und Innovationskraft in Schleswig-Holstein weiter verbessert werden? Würdest du und die weiteren zusammenfassen? Ich bin nicht alles. Hättet ihr gerne eine Zusammenfassung dessen, was wir bisher hatten? Das wäre gar nicht schlecht. Wir sind immer wieder auf die Thematik der Mobilität zurückgekommen. Nicht da, wo wir unbedingt sind. Gerade Hochschulen sind häufig Orte, wo kein Fußvolk oder Puppe rumkommt. Wir müssen dahin, wo die Leute sind. Wir müssen es so schaffen, dass wir unsere Angebote dahin bringen. Aber auch physisch durch Beisichter in den Designschulen, durch was auch immer. Wir müssen in die Orte gehen und gucken, was die Bedarfe sind. Und auch mehr mit den kleinen Männern und Frauen. Der Mensch in der Region und in den Ländern, der hier wohnt. Was brauchen wir eigentlich? Und vielmehr auch diese Bedarfsanalyse und individualisierte Angebote. Was uns ja auch dann abgrenzt zu Bestandsinstitutionen wie bei der IHK oder VHS. Da gibt es Angebote, da kann man hingehen, wenn einem das interessiert. Wir können den Leuten anbieten, wir können es auf euch zuschreiben. Also in Kontakt gehen und sagen, wir können etwas etablieren, was ihr braucht. Was du wolltest in der Region, was ihr vorher habt. Mehr in Kontakt mit Verbänden, mit Schulen war ein großes Thema. Lokal- und regional bekannte Persönlichkeiten. Also diese Multikultus-Hatoren, Fast-Hatoren. Das können wir ansetzen. Und ein Schneeball-System. Ein Wetschmann-Programm. Einer erzählt demnächst und der erzählt demnächst und erzählt dann am Kuchentisch oder in seinem Unternehmen. Und wie auch das Thema Kiel vorantreibt. Zum Beispiel Karossene-Wahl. Die kostet immer super viel. Vor einem Jahr entschieden wir nach Kiel zu fliehen und zu einer Schlüssel-Vollstallung. Aber auch darunter, ich habe an jedem Ort, gibt es junge Menschen, in Heide, die in der Region wirklich ganz viel Impact haben. Manchmal ein paar 10.000 Follower sind das ja. Die waren natürlich, das ist schon eine ganz alte Marketing-Idee. Lokale Persönlichkeiten. Manchmal gibt es auch so Treffen für Influencer, wo man die so versammelt. Wenn man die dann zum Beispiel in der Freilage einlädt, wenn man den Weg findet, die zu fragen, ob es eine Spitze ist. Oder ein Interesse unter Bildern. Vielleicht geht man die auch über diese Bilder. Vielleicht kann man die auch als TrainerInnen anwerben, dass die quasi ihre Influencer als DLC-Kurs anbieten. Ja, nicht so eine ziemliche Idee, dass die sagen, gerade Digital Learning. Ja, die Idee kann man sich einfach einbeziehen. Wir als Ultrakanal haben ja tatsächlich durch unseren Digital Splash, das wir gemacht haben, was ja nochmal so ein spezielles Projekt von uns selber ist, haben wir ja tatsächlich Kontakt zu Influencer erschließen können, wie Jenny Kruse oder Jenny Kruse heißt die. Die macht auch ganz viel Arbeit auch zu Body Positivity oder sowas. Wir haben tatsächlich unseren Horizont ein bisschen erweitert und nicht nur Schleswig-Holstein geguckt, sondern auch nochmal so im Raum Niedersachsen, Hamburg auch geschaut. Weil die sind meistens eher bereit in den Norden zu fahren als jemand, der doch weiter im Süden ist. Oder vielleicht, wenn man richtig mutig ist und ganz viel Geld hat, kann man natürlich auch so etwas wie einen Zabex zum Beispiel holen, der ja unfassbar bekannt ist, aber eigentlich Urkieler ist und ja auch regelmäßig in Kiel wieder ist. Woher kommt jetzt der Wahnsinn? Ich weiß es nicht. Ich finde ihn überraschend. Das hat er jetzt so positiv angestellt. Ja, aber auch sehr beliebt vor allem, weil er ja auch nicht so ein abgehobener Kerl ist, sondern er kommt ja selber aus einer mittelschichtigen Bildungsspiele, sage ich jetzt mal. Also der spricht halt ganz, ganz viele Jugendliche auch an. Ja, er ist ja auch bekannt, dass er sehr vulgär ist in seinen Sprachen. Vulgär ist aber nicht das, also er ist vulgär, aber er ist trotzdem in seinen Dingen gut. Weil es gibt ja auch noch andere, die ja hier in Schleswig-Holstein verankert sind, die Content machen, der tatsächlich nicht so positiv ist. Wie ein Trailman zum Beispiel. Ich bin zu tief drin, das tut mir leid. Na ja, mal eine ganz provokante Sache. Also woran merken wir, wenn wir die DLC-Plattform aufmachen, dass das eine schleswig-holsteinische Plattform ist, außer an den Logos der Förderung? Also wo können wir mit lokalen Symbolen, mit der echten Norden, weil es könnte auch Niedersachsen oder Mecklenburg-Vorpommern sein. Ein freudiges Moin. Wie bitte? Ein freudiges Moin. Ja, aber einfach nochmal die lokalen Identitäten, weil es sind nicht nur maritime Symbole, es sind auch noch viele andere Symbole, die Schleswig-Holstein ausmachen. Und die Kampagne der echten Norden, wo einzelne Norddeutsche vorgestellt werden, ich finde, so in der Art kann man auch mit Testimonien arbeiten. Natürlich auch Content-CreatorInnen, aber ich glaube, da ist ein Punkt, wo ich das schleswig-holsteinisch finde. Also ich glaube, das war Testimonien. Testimonien, das finde ich da sehr wichtig und sehr gut, weil wirklich auch von einer Erfahrung von anderen Leuten, auch lokale Erfahrungen zu berichten. Wenn man jetzt mal keinen Landverein oder sowas hat, dass man auch so einen kleinen Text dazu hat, oder einen Text dazu hat, den man präsentiert und sagt, ja, auch kleine Vereine wurden schon davon geholfen und auch euer Verein kann davon geholfen werden. Das sind so diese Sachen. Oder ihr könnt auch teilnehmen. Wie ist das für euch? Also eine Sache noch mit dem Politiker-Faktor. Ich bin, habe ich ja auch, eine spannende Person, aber ich würde ein bisschen dazu raten, bewusst ein bisschen unpolitisch zu bleiben, weil man sich sonst in anderen Spektren nicht vorzumachen hat, sobald man nur eine Sekunde sendet. Das ist einfach schwierig. Ich finde aber die Idee grundsätzlich toll, auch so eine Idee von einem regionalen Sportler, also Ex-Fußballer von Heustein-Kiel. Was macht der eigentlich, der ist doch fertig bei Heustein-Kiel, was macht der eigentlich? Da hätte er ja auch Lust, sich mal eine Berufsorientierung mit dem TLC zu beschreiben und dessen Story im TLC zu verfolgen, weil den kennen Millionen, die ganz in Heustein. Der ist sehr regional. Aber nur um Missverständnisse vorzubeugen. Ich meine nicht Politiker, sondern ich meine der echte Norden. Die Marketing-Kampagne, wo einfach der Nachbar, der Kapitän, der Bauer, die Landfrau porträtiert werden. Das ist ja auch unser Publikum. Über welche Lokalität reden wir? Wir haben jetzt viel Schleswig-Holstein-Typisches, aber wir haben ja auch die Ebene drunter. Also wenn ich jetzt aus einer Flensburger Perspektive zum Beispiel schaue auf smarte Grenzregionen, da gibt es dann irgendwie einen Verbund aus Stadt Flensburg, Landkreis Schleswig-Flensburg, Landkreis Nordfriesland, die halt sehr, sehr viel arbeiten, um Bürgerprojekte in der Digitalität zu befeuern, um halt irgendwie dem lokalen Museum zu helfen, vielleicht Inhalte ins Netz zu bringen oder so. Und ich glaube, das ist dann auch nochmal wichtig, dass wir gucken, dass wir halt, gerade so als jemand, der zehn Minuten von der Grenze weg ist, dass wir halt auch lokale Ausprägungen halt auch da drunter gut fassen können, die vielleicht auch mal sogar über Grenzen von Schleswig-Holstein zum Beispiel nach Dänemark rüber oder nach Hamburg rüber mit ausstrahlen. Das finde ich großartig. Ich lade dazu ein, genau das weiterzudenken. Ich meine ja deswegen nicht nur diese Maritim-Symbole, die wir alle kennen, sondern dann auch in Dithmarschen die Regionalspezialitäten. Ja, keine Ahnung, also darauf einzugehen, Flensburg, Grenzstadt. Also das sind ja diese Besonderheiten, die Schleswig-Holstein ausmachen. Aber genauso in Kiel irgendwie ein Segler oder eine Seglerin. Also das meine ich, dass man das ja auch nochmal, wir haben ja die Cluster, wir haben die Landkarte ja gesehen. Und ich finde, das ist total wichtig, weil damit würden wir auch Vielfalt abführen. Das fehlt auf der Plattform tatsächlich sehr. Ja, vorhin kam auch schon der Einwurf, wir sollten ein plattdeutsches Angebot eigentlich auch. Plattdeutsche Kurse machen. Also ein Verband, der mir wichtig war, die Landfrauen. Ich glaube, das ist jetzt, hört sich so an, das ist ein riesiger Verband, urban und mächtig. Und wenn man sagt, wir wollen genau die Bereiche erschließen, die wir mit den ruralen Angeboten und urbanen Angeboten erst nicht bekommen, dann werden eigentlich die Landfrauen ganz mächtig. Und die sind echt interessiert. Ich hatte vor Jahren schon mal Kontakt mit denen. Die sind auch sehr engagiert. Aber jetzt wäre es natürlich die Gelegenheit, da mal dieses ganze Angebot reinzuspringen und die auch zu mitmachen zu aktivieren. Weil die könnten ja lokale Trainer, Trainerinnen werden zum Beispiel. Da gibt es welche, die das können. Sehr agile Frauen. Ja, deswegen habe ich die Landfrauen genannt, weil da gibt es ja schon digitale Projekte mit denen. Und das ist ja genau das, wo man einfach auch nochmal eine Kohorte hat, die vielleicht nicht jeder sofort mit einem DLC verwendet. Genauso wie Werkstätten für Menschen mit Behinderungen. Das Institut für inklusive Bildung ist natürlich für mich total wichtig, dass das auch sichtbar wird. Deswegen die leichte Sprache. Und ich habe mich halt auch gefragt, es gibt so, sicher auch durchs ganze Land durch, aber ich kenne es so aus dem Landkreis Schleswig-Flensburg, da gibt es halt auch im Land Digitalisierungsinitiativen, die halt mit dem DLC bisher gar nichts zu tun haben. In Süderbrachup zum Beispiel, weiß ich, sind die sehr aktiv. Und da habe ich mich halt an bestimmten Stellen gefragt, vielleicht auch über die Plattform, weil man das nicht nutzen kann, dann die mit einzubeziehen. Und im Zweifel die eben Werbung machen, vielleicht dann auch für uns wieder. Das passiert aber schon. Unser Buchungssystem, wenn ich mal für die Kollegen da... Da, du weißt es. Unser Buchungssystem, habe ich ja gut gelernt, oder? Unser Buchungssystem ist von dem smarte Region, Smarte Grenzregion. Ach top. übernommen worden. Wunderbar. Und auch die Verbindungen sind sehr intensiv. Da muss man sich die ganzen smarten Regionen überlegen. Die haben sehr viele Bildungsideen und Bildungsprojekte und Bildungskurse, auch indem ich den DLC systematisch auch anschließen kann. Also da gibt es schon einen Konnekt. Aber es ist genau der richtige Schritt, auch bestehende Initiativen mitzunehmen. Genau. Also hier möchte ich auch nochmal, China hat das vorhin kurz gezeigt, man kann das einmal gesellschaftlich oder projektmäßig diskutieren, wir von der Technik sagen, wir brauchen Schnittstellen. China hat gesagt, wir können jetzt mit LTI AdMortage von verschiedenen Groß- und Unibest-Instanzen Angebote gegenseitig verknüpfen. Wir haben den UKAP-Standard, Metadatenstandards und so weiter. Wenn wir auch für die Hochschulen oder für andere Leute, die Projekte beantragen, müssen wir einfach daran denken, wollen wir selber eine Plattform bauen, docken die uns an. Wie sieht der Antrag aus? Hole ich mir vorher eine Abstimmung mit DLC oder was auch immer es gibt, ich will mich jetzt nicht in die Grundsicht von vorderen stellen, aber man muss bei diesen Sachen, Just Another Platform, oder sagen, wir machen einen Konnektor. Den Konnektor für den DLC-Ambit, das können wir entschließen. Das dauert zwei Tage, das braucht man nicht mehr. Zwei Tage ist ein Block, der ist so klein wie ein Projekt würde. Schaffe ich eine Technikstelle, wähle ein eigenes Hersteller, und dann kooperiere ich. Wir haben das mit dem MINT Campus, wie heißt es, Manement? Manement und MINT SHB. Ja, das ging relativ einfach. Das passiert aber jetzt genau, das passiert ja gerade mit der digitalen Strategie. Weil wir jetzt ein wichtiger und wichtiger Schritt machen, fangen wir jetzt an, mit meinem Kollegen Jens Passau, in die anderen Ressourcen zu blicken, und zu gucken, was gibt es da eigentlich für Fortbildungsprogramme bei den Strafgefangenen, für Pfleger, Pflegerinnen und Pfleger. Wir gucken uns genau an, wo sind da Connect-Möglichkeiten, die wir da bringen können. So wird es auch in den nächsten Wochen und Monaten. Ich will auch noch betonen, das ging früher noch nicht so. Wir fordern schon, wir entwickeln nochmal die LTI-Enthron, die Schnittstelle, die gab es vor zwei Jahren. Also da passiert viel im Hintergrund. Man hört zu, die Bedarfe, die Bedarfe, die sind jetzt da, die sind in der 5.5 oder so, das ist erst drin, wir bauen die jetzt ein, und das können wir auch weitergeben. Hier, kann ich jetzt mal, könnt ihr jetzt anders denken, kann die Möglichkeiten der Kooperation groß einstehen? Na okay, das liegt ja bei uns der Groß, aber trotzdem dort mitbewerben, eine Kacheln machen und so weiter. Also gemeinsam mit der Strafe, wir wollen ja über die Jungsituation sprechen. Wo ich hier gerade mehr unter das Volk mischen sehe, habt ihr ja schon ein paar Sachen aufgelistet, vielleicht auch mal mit so festen Ständen, auch mal in so Einkaufszentren oder so was stehen, wo halt die Masse einfach durchläuft, und sich da vielleicht auch ein bisschen sichere Angekommene versetzen. Also ich hab nochmal das Thema mobile Lernorte, wir haben ja die Tiny Design School als Vehicle so konzipiert, dass man die auch nachbauen kann, und diese Firma E-Thing, da haben wir ja alles, so eine Bestellliste erstellt, für diese Arten von viele, und das ist ja so ein Enderjolt-Anhänger, und der liegt halt von der Gewichtsklasse so, dass man den mit normalen B-Führerschein ziehen kann, deswegen sind wir auch so viel vor Ort, weil jeder aus dem Team, der einen Führerschein hat, kann das Teil irgendwie hinziehen, und man kann das sicherlich auch nochmal ein bisschen vereinfachen, das Teil, wir haben jetzt so eine Luxusversion gebaut, aber zum Beispiel könnte man sich auch vorstellen, dass man für sein Lernort das halt individualisiert mit einer eigenen LKW-Fahne, die man irgendwie an ganz gutem Hügel dran macht oder so. Also das haben wir schon so konzipiert, mit diesen Plattform-Gedanken, da können wir auch nochmal weiterdenken, wie wir dieses Design euch als Übung stellen können. Wir sind ja mit Lastenrad-Führerschein. Ja, genau, das ist die Überraschung, wie weit soll das weitergehen. Wir machen das ja so, wie wir nur mit Lastenrad-Rettungs-Plattformen fahren. Genau, mit Lastenrad. Also wir haben richtig nachgedacht. Danke, Herr Plattenburg. Ist der überwiesen? Ja, sehr gut. Noch besser. Da hatte ich auch schon einen Freund angemerkt, wir haben ja auch eigene Systembilder für die Kontexte. Das ist der Historiker. Der Timebreak-D2M. Das ist das, was sich mit Design und Storytelling betrifft. Und da war auch schon der Wunsch, da wir Pop-Art machen. Dass wir quasi Leute vorbeilaufen einfach, die dann bei uns oder wo auch immer ihre Daten ergeben, dass wir die direkt in den PC-Kasten vertragen. Das wäre ein API-Gedanke, das wir schaffen wollen. Wir wollen natürlich auch gerne die Plattformen nutzen. Aber das ist natürlich, wenn jemand vorbeiläuft, zu sagen, ja, ich möchte kurz erst auf deine Plattformen zusammenarbeiten, dich als Teilnehmer und dann mitmachen, ist nicht so einfach. Der Richmond-Plattform ist ja eigentlich für Programmeschüler und Plattformsender gemacht. Für ich-Hab-Kurses, um tatsächlich was zu lernen. Ich glaube, da muss man da mal gesellschaftlich umgehen, um da ran zu kommen. Ja, gerne, wir glauben uns sehr zurück, aber es können auch so Riesling-Kurse sein. Ja, es ist schon einiges wie Erfolge. Kurzen Wartung, aber inzwischen ist es schon gar nicht mehr möglich, dass wir kurz warten. Also wir haben eine Fotoprobie an einem Vortrag von regionalen Vereinen und Organisationen, die man ankann, über Schnittstellen, die geschaffen werden, und dann kann man das auch anstellen. Und das kann man tragen, wenn jetzt jemand sagt, er hat ein Plan am Hühn, oder sagt, er will Geld kosten, oder sagt, er will sein Laden, dann kann das ja auch anhand seiner Plattformen anklagen. Das wäre schon ein gutes Testimonial. Ich kann vielleicht an der Stelle einmal sagen, dass ich manchmal mega entsetzt darüber bin, wie wenig wir uns jetzt noch kennen. Ich weiß aber, ich habe mir schon Gedanken darüber gemacht, warum das gut ist. Ich komme ja nun selber von der DHS, das wissen wir alle, weil wir in der Herstellsaktion die IHKs befinden, ich hatte beispielsweise in der Zukunfts- und Realschule alle IHK-Chefs, die kennen mich auch, die sind dann zu mir geschickt, dass wir jetzt anklagen. Und wenn dann einer von den IHK-Chefs bei einer regionalen Veranstaltung mit dem Geld zählt, das finde ich mega peinlich. Das ist krass, ja. Das müsste zumindest immer mal angekommen sein. Eigentlich schon deutlicher. Ich finde ganz viele Fälle von den Dingen schon sehr, sehr gut. Aber manchmal kommt es ja auch so vor, dass man ein bisschen mit dem Gießkannenprinzip auf die Gießkanne hinlegt. Das ist wahrscheinlich besser, als einfach laufen zu lassen. Das ist ja auch für so ein Sachprojekt schön, wenn die zu leiden. Aber vielleicht wäre es gut, das ist ja auch so ein bisschen so eine Thematik, die wir auch immer besprechen, wenn wir sagen, wie kommen wir besser an die Unternehmen an. Ich sehe genauso, wie kommen wir besser an alle Menschen an, um die WLC bekannt herzuführen. Wahrscheinlich ist Gießkanne gut, wahrscheinlich ist es auch gut, an vielen Stellen mal zu rütteln. Aber ich glaube, dann müssen auch alle Maker wissen, welche Möglichkeiten es gibt. Wir stehen jetzt ja schon mehr als ein bisschen in Möglichkeiten. Da müsste man vielleicht auch in einem Community-Call mal drüber sprechen. Dass man auch darüber nachdenken muss. Dass wir beim nächsten Projekt das vielleicht mal genauer auseinanderbringen. Wunderbar. Wir haben so eine Telefon-Szenarien-Basis umgebaut, da kann man über einen Cell ran und dann per KI sich hier... Wir hatten verschiedene Herangehensweisen, sowohl... Storytelling ist auch eine Einheit. Und natürlich auch, wie einfach man mit dem Mensch werden kann. Ich dachte gerade, ich dachte gerade, jemand, mit dem ich auch schon gesprochen hatte, auch ältere Zielgruppen kann man ansprechen. Vor allem die sind das ja, die von Digitalisierung überrollt werden. Deutschland-Ticket und so weiter und so fort. Und die wollen teilnehmen, aber die analogen Möglichkeiten werden ihnen ja genommen, weil die schlicht nicht mehr angeboten werden. Selbst unser Semesterticket, gab es bis neulich noch zum Ausdrucken, mit Siegelung und so weiter, wurde von der ASH zugeschickt. Das haben sie jetzt aufgelöst. Das ist nur noch App. Da haben wir mal ein ganz klares Beispiel, wie selbst in jüngeren Zielgruppen diese Möglichkeiten abgeschafft werden und rein digitalisiert werden. Und damit entsteht das Problem, dass eine gewisse Zielgruppe gar nicht mehr herumbiegen kann um das Thema, sondern sich damit befassen muss. Und da entsteht tatsächlich die Aufgabe in Digital Learning Campus, das hat nichts mit KI zu tun, das hat bestenfalls mit Computational Thinking oder Informatikgrundlagen zu tun, dass man die eben zugänglich macht und nicht im Zweifel, dass die Leute sich gar kein Deutschland-Ticket dann mehr kaufen, oder nur noch eine normale Fahrkarte, weil sie sagen, da habe ich keinen Bock drauf oder da habe ich Angst vor. Und ich glaube, das Wort Angst sitzt viel tiefer als man denkt. Und das kotzt mich persönlich auch an und ich habe natürlich auch Beispiele dafür, wie gut, wie gut sie, die hat zwar ein Smartphone, die hat auch die Mittel für alles, aber eigentlich hat sie da keinen Bock drauf. Und ich kenne das auch, dass, Matthias, kannst du mir mein Deutschland-Ticket, den QR-Code, ausproben für den Fall, dass ich das nicht hinbekomme. Und das Tablet, Original, Apple, neu verpackt, liegt seit einem Jahr, glaube ich, im Schrank. Aber gleichzeitig will sie nach Oberammergau, die ist eigentlich vom Süden, will sie hinfahren mit der Bahn und das ist hier auch total pfiffig drin, aber diese Digitale, das Handy starten, die App aufrufen, das ist immer wieder ein Durchatmen. Und zwar bei ihr. Und sie hat da so einen komischen Wisch entwickelt, der ist krass faszinierend, ich habe ihn noch nie gesehen irgendwo. Da sind wir ja genau beim Thema, wir müssen da hin, wo die sind, weil die kommen dann ja auch nicht zu uns an die Ordnung, sondern wir müssen die da abholen und wir müssen sie dort abholen, nicht digital. Das würde ja auch bedeuten, das sehe ich auch immer so ein bisschen als unser Problem an, wir müssen in die Fläche der Leute. Wir müssen in die Fläche der Leute rein, dazu müssen die Lernorte vielleicht möglichst mobil sein, das heißt, das was ich denen zeige, muss ich mitbringen können, weil das ist ja für die auch schon eine Barriere, wenn ich jetzt beispielsweise mal denke, wir sitzen am Rand in Holtenau, wenn ich es den Jungen sagen soll, die sollen zu uns in die WK kommen. Wird keiner tun. Das sind so die Dinge, wo ich dann sage, da würde ich auf alle Fälle bei uns im Konsortium mit der Seeburg zusammenarbeiten, wenn wir für Senioren was machen, würde ich es nie bei uns zu Hause machen, da würde ich immer sagen, wir gehen in die Endstationen, im Lernort, wo wir sozusagen dann zu Gast sind. Ich hatte... Ich hatte mich tatsächlich neulich bei einem Familientreffen mit meiner Oma, das ist genau das Thema mit der Bahn unterhalten, und habe sie gefragt, wo sie denn ihre Digitalkompetenzen lernt. Und sie hat gesagt, ja, sie geht in die Kirchengemeinde einmal die Woche, da haben sie ein Treffen für Seniorinnen und Senioren, und da kommt ab und zu mal jemand von der Volkshochschule, der ist halt auch in der Kirche, und der macht mit denen genau das. Der ist sozusagen du, der denen den QR-Code da irgendwie macht oder irgendwas einrichtet oder den Video-Call erklärt, und eigentlich müsste man halt, glaube ich, in der Region gucken, wo sind solche Orte, wo Menschen eh hingehen und dann da hin, also so aufsuchendes Arbeiten, wie man das auch in der Pädagogik vielleicht macht, wie bei Street Work oder so, dass man halt schaut, wo treffen die Menschen sich eh. Ja, DLC Street oder Digital Streetworking machen, weil die kommen nicht zu uns. Meine Oma würde niemals zu uns zur FH fahren, also abgesehen davon, dass es zu weit weg ist, aber sie ist ja schon da... Sie hat eine Barriere bei Campus, ne? Aber ich meine, gut, meine Oma ist auch ein schlechtes Beispiel, weil sie hat ja wenigstens einen Anschluss. Eigentlich müsste man ja noch weiter gehen und gucken, wo sind Leute, die sowas, was meine Oma nutzt, gar nicht haben. Also Leute, die was weiß ich, andere Orte als dieses Kirchen und die Kirchenrunde, weil da bekommen sie ja schon Support. Wir müssen ja eigentlich dahin, wo es gar keinen Support gibt. Und sowas in der Region identifizieren, wäre halt mega, mega gut. Genau, das ist es auch. Das ist es auch, was ich Sonntag machen werde wieder. Genau, also recherchieren beim Kaffee. Ja. Bei Omas Kaffee recherchieren sozusagen. Genau. Da erfährst du auch die Dinge. Aber du musst erstmal darauf kommen, dass du da die Fragen stellen musst. Also das hat auch eine ganze Zeit von meiner Nase gehangen, aber ich bin nicht drauf gekommen. Und vielleicht noch was anderes, das liegt mir jetzt halt sehr am Herzen, aber ist halt sehr persönlich, dass es gibt ja Leute, die in Elternzeit sind. Das sind eher jüngere Leute, die schon einiges können, aber das sind Leute, die gerade nicht in ihrer Erwerbsarbeit Dinge lernen, die meistens auch nicht die Zeit haben, noch irgendwo zu Kursen hinzugehen, weil sie halt Care-Arbeit leisten. Und für die müsste man eigentlich unsere Angebote, die digital sind, noch stärker bewerben. Aber das funktioniert zum Beispiel eher durch Aushang bei Kinderarztpraxen oder in dem Moodie-Café, wo ich mit meinen Kindern hingehe, weil auf der Arbeit erreicht es mich nicht mehr. Da bin ich quasi raus für die Zeit. Das wäre halt, also Elternzeit nehmende Menschen wären eine mega gute Zielgruppe, die halt ganz anders sind als die älteren Leute, die man woanders halt trifft. Ja. Und vielleicht, das knüpft so ein bisschen daran an, aber auch Disziplin zu finden, die die Leute auch ansprechen, so was wie Kochen zum Beispiel. Also ich glaube, das funktioniert ja auch, wenn es so um interkulturelle Zusammenarbeit geht, glaube ich, ganz gut, so was zu finden. Bei mir funktioniert das auch sehr gut, wenn ich jetzt so einen Makerspace mit einem Kochen-Event oder irgendwie so was verbinden würde. Also jetzt mal als ein Beispiel. Ich glaube, das wäre auch eine Idee, wie man Leute erreicht, die eben von so woanders sind. Ja, auch gerade mit der Sprachbarriere, ne? Jetzt ist die Plattform vielleicht auf Englisch, aber vielleicht reicht das auch nicht. Das ist ja quasi für nicht so relevant. Ja, oder vielleicht noch mal weitergedacht. Arbeit finde ich eine Nachfrage. Was wäre mit Landesunterkünften? Ich meine, in Landesunterkünften wohnen mega viele Menschen, die auch unterschiedliche Kompetenzen haben. Also man kann auch zu Menschen gehen, die halt gerade nicht mal einen eigenen Wohnsitz haben. Also wir müssen einfach wissen, was wir wollen, glaube ich. Es gibt tausend Ideen, wo man hingehen könnte. Also das mit den Schulen habe ich festgestellt. Das habe ich mir eigentlich leichter vorgestellt. Aber diese Anzahl an Schulentwicklungstagen ist übersichtlich. Und manchmal werden auch Lehrpläne in den Berufsschulen oder so komplett umgestoßen. Dann wird das total verdichtet. Da ist keine Zeit mehr für nichts. Also das ist zum Beispiel etwas, was ich mir viel leichter vorgestellt habe.Nein, nein, wir hatten das schon. Jetzt haben sie hier im September alles umgeworfen und total 14 Tage hier, zwei Wochen da gekürzt. Und jetzt passt es überhaupt nicht mehr rein, zum Beispiel in Neumünster. Meine ehemalige Berufsschule, bestens vernetzt, aber sie wusste gar nicht, was hier passiert am 8. September, als sie da plötzlich ein neues Blatt kriegt. Ja, passiert, ne? Also in der Beziehung ist das gar nicht so einfach mit Schulen und so weiter. Aber Verbände und sowas. Verbände könnte man auch aufschreiben. Generell Vereine. Vereine, die finden wir schon. Es steht auf verschiedenen Weisen, egal. Und halt aber sich fragen, wo sind die Menschen, die nirgendwo sind. Das ist aber natürlich schwer, weil wenn man das schwer hat, dann weiß man, wo das ist. Aber deswegen meine ich halt, dass mit der Elternzeit zum Beispiel, du hast sie nicht da, wo du sie sonst hast, auf der Arbeit. Das heißt, du hast sie irgendwo anders. Da weiß ich, kenn ich aber die Gruppe zumindest schon. Ja, absolut. Da hat jemand versucht, den ich weder kenne noch weiß, wo er ist. Das ist halt sehr schwer. Aber ich glaube, da müssen wir medial stärker aufgestellt sein. Und es gibt natürlich so plakative Orte, wie bis jetzt, aber es gibt auch Orte, die eben nicht so plakativ sind. Und da, ja. Das war aber das, was ich vorhin versucht habe zu sagen, ihr müsst nicht so. Es gibt schon Netzwerke an Vereinen, Institutionen, Allianzen, weiß ich nicht. Es muss ja nicht DLC sein, aber was gibt es in der Regierung. Geht dahin, stellt euch auch dort vor und sagt, ich kann, oder wir können individualisiert Angebote für euch machen. Nicht wie bei IHK oder VHS oder so, es gibt was, wo das passt oder nicht, da könnt ihr hingehen. Sondern hier könnt ihr das machen, was exakt bei euch passt. Das wäre gerecht. Ein paar Sachen, die wir angesetzt haben, wir haben so Stadtteilschulen, aber unter welchen Stadtteilschulen geht es nicht so gut. Die sind in den Bergen und fern. Und die machen eben auch so Schulfeste zum Beispiel. Und da sind wir einfach bei den Schulfesten mit aufgezogen und haben da mitgemischt, weil ich so ein Roboterhund mit denen rumgefahren habe, das hat Spaß gehabt. Und dann haben wir uns eingemischt mit den Mint4Girls zum Beispiel. Mit den Sachen, dass Mint4Girls, die benutzen uns, jetzt kommen sie dringend zu uns. Weil wir ein Angebot machen, dass sie sagen, sie können morgens kommen, kurz vor zwei, drei Stunden. Und dann machen wir zwei oder drei Angebote vom Digital Learning Campus im Haus. Und dann können sie so Rotationen machen und dann sagen, das ist der geilste Morgen. Dann haben sie unwahrscheinlich viel. Die organisieren das also und sagen, wir haben ein Angebot, können wir das ein bisschen ändern oder euch zuschneidern. Und dann machen wir halt ein bisschen früher auf, morgens um acht kommen sie schon rein, ab morgens um zehn, die es normal aufmachen. Und solche Vereine zu finden, oder Stiftungen zu finden, die eben lokal arbeiten, ist ja auch eine super Sache. Wir sind ja im kreativen Brainstorming, aber was halt auch, weil wir vorhin die Fußballvereine hatten, was natürlich auch sehr, sehr niedrigschwellig wäre, wäre über Sport, irgendwelche Regionalliga-Turniere oder ich weiß es nicht. Aber das kann man ja auch beliebig denken. Weil das sind ja da, wo die Leute sind. Genau, und das sind dann auch Menschen, die man sonst nirgendwo kriegt. Obwohl sich die Kreatoren auch oft an öffentlichen Orten, was wie Schwimmbädern oder Einkaufszentren oder so, das ist ja da wirklich verschieden, wo man Leute abhängt. Weil du jetzt gerade wegen dem Hüttern, du musst auch noch denken, Schwimmbad oder so, das wäre mir als Sitzplatz. Das hat mir mit Ständen auch Sinn gemacht. Ich bin ja auch aus dem Promenade-Ort, ich war auch in einer anderen Bar, und so kommt man mal wieder rein und erinnert sich wieder. Und das ist ja gerade Schwimmbäder oder so, oder Einkaufszentren, da wird man von Rentner bis hin zum Nachbarn. Genau. Alle Leute. Da muss man immer mit dem Management irgendwie klarkommen, weil die lassen ja nicht jeden rein. Die sind sogar sehr rechtsstaatlich. Also weißt du, wie wir auch schon hatten, dass tatsächlich Printwerbung immer auch noch ein Ding ist. Ja. Printwerbung ist ein Ding, gerade im ländlichen Bereich. Ja klar. Das ist dann eigentlich nicht digital. Ich muss über die Zeitungen und so weiter. Aber wie ist die Möglichkeit, also wie ist der Etat dafür im DLC? Das weiß ich nicht. Es entsteht Bücherei von der Immotor. Ne, das weiß ich nicht. Bücherei, die machen ja auch teilweise so Ferienprogrammsachen. Ferienleseklub oder so. Ja genau. Da hängen wir uns auch ein bisschen rein. Ja, das ist cool. Ferienleseklub. Genau. Die Abo haben wir auch, die machen auch so so Büchereien, weil die auch keine Zeit haben. Wir sind so dankbar. Es gibt doch diese Maßnahmen, die man bei der Agentur für Arbeit bekommt, wenn man halt aus seinem Ausbildungsbetrieb zum Beispiel ausscheiden muss. Und dann bekommt man so eine Arbeitsbeschaffungsmaßnahme, wenn man nicht als arbeitslos zählt. Ich weiß nicht mehr, wie das heißt. Generell aber auch so Agentur für Arbeit oder so. Ja, aber ich meine jetzt umso mehr eine Zielgruppe. Also das wäre ja so ein bisschen, wenn man jetzt einen bildungsfernen Begriff benutzen möchte. Aber, weil das sind Leute, die in der Maßnahme sind, die dann ja verfügbar wären, um sie anzusprechen. Ja, wenn man aus dem Ausbildungsbetrieb ausscheidet, also weil dann Betrieb... Naja, weil man nicht so performt und dann da gekündigt wird. Ach so. Dann darf man nicht einfach arbeitslos sein, sondern die Agentur für Arbeit lässt einen dann arbeiten, um einen arbeitsfähig zu machen. Ich hab gedacht, wenn der Ausbildungsbetrieb pleite geht. Ne, ne, wenn man nicht in der Lage ist, eine Ausbildung zu machen. Ja, die Frage ist aber, was du für das alles hast. Ja, genau. Mal gucken, ob das jetzt aufgenommen wird. Wenn das jetzt aufgenommen wird, dann ist das schön.