Ja. Wie war das ohne Licht an? Ich glaub das hat geblinkt, aber du musst auf der anderen Seite eine rote Lampe noch ständig leuchten. Eine rote? Ja. Okay, in Aufmarsch. Ja. Genau, Marc, vielleicht wer es nicht über Kopf lesen muss, das nochmal vorlesen für alle. Sozial wirksam gemacht. Welche persönlichen oder beruflichen Entwicklungen ermöglicht der DLC für jeden, jede von uns? Erste Frage. Zweite Frage, welche kleinen, konkreten Praktiken könnten wir direkt ausprobieren, um soziale Nachhaltigkeit im DLC zu erhalten? Wer könnte dabei erkundet werden und wie können wir uns gegenseitig unterstützen? Sollen wir einfach so lange bis unsere Moderation da ist eine kurze Vorstellungsrunde machen? Dann haben wir die Zeit gut genutzt. Ja, soll ich anfangen? Gut. Ich bin Name, ich habe das Vergnügen bei EDIT mitzuwirken, Infoprojekt inklusives Forschen und ich bin Geschäftsführerin von Institutionen inklusives Bildung. Ich bin Name, bei Open Campus, sozusagen ein Gastspiel. Also in unserem Haus haben wir ein Büro, haben dort ein Starterkitchen, machen das FabLab und verschiedene andere Innovativen. Und wir sind im Verbund Westküste Plus. Ich bin Name, bin an der Nordakademie in der MS World, Professor für Mathematik und im Verbund Eilisch mit den Künstlern zusammen. Ich bin Name, komme vom offenen Kanal Schleswig-Holstein, führe dort die Projekte aus, bin im digitalen Verband von der FHQ, zum Beispiel bei der IAH. Ich bin Name, ich komme von der EMU-ProC Schule in Lübeck. Wir sind im Verbund mit den anderen Lübeckern Lübeck Lernzukunft. Wir haben auch ein eigenes Projekt, das heißt Future Training Content. Ich bin Name, ich bin Professor für Usability in Flensburg an der Hochschule, im selben Verbund Name. Eilisch habe ich von Hochschule Projektleitung und Kollegen zusammen das Projekt. Was wir inhaltlich machen, ist immer in den Medien und in den Kursen. Lehrkräfte zum Beispiel, Lernen, Erziehung. Ich bin Name, ich habe da die FH in unserem Zentralinstitut für Fortbildung. Ich bin von meinem Landverband, das ist in Bielefeld, in Heidelberg. Ich bin Name, Lehrkräfte an der Fachhochschule Heidelberg. Ich bin Teil der Hochschule, die Hochschule und der Vorhochschule Heidelberg zusammen sind. Ich bin Name, bin ganz frisch beim DLC-Programm, bei der Universitätskunsthochschule in Lübeck. Ich bin Name, auch im DLC-Programm, in der Universitätskunsthochschule in Lübeck. Ich bin auch aus Kiel, DLC-Club und bin die Koordinatorin. Ich bin gerade neu an der FHF-Küste beim DLC. Ich bin Name und ich bin aus der Seeburg, aus dem EDIT-Verbund. Und die Seeburg ist der hauptsächlich Co-Learning-Raum, aber eben auch andere Kurse, alles Mögliche. Ich bin in der Nähe der Bekannten, in der Nähe des Kinderprogramms. Und vielleicht kann ich schon mal einen Blick auf die Werkstatt gucken. Weil wir von Anfang an in der Nähe der Kunst waren. Und jetzt die Frage, die ich mich ganz gerne mitnehmen möchte, wäre, welches ist eine Entwicklung der DLC-Formel? Ich würde sagen, es ist ein ganz kleines Ereignis, aber auch eine große Ausstattung. Wir sprechen hier immer von einer Lebenslage und Wärme. Da könnte man sich überlegen, was wir hier einbilden. Wärme, nein, aber auch Luft, das ist eine ganz kleine Ausstattung. Und dann kommen wir hier oben. Und entsprechend haben wir auch hier ein paar Wetterbarrieren. Ich kann auch schon anfangen. Ich bin schon ein bisschen beruflich. Ja, persönlich oder beruflich. Ich kann vielleicht schon mal anfangen. Wenn Sie den Vortrag auch sehr inspiriert haben, ich bin ja in den DLC-Berufen, um Pressearbeit zu machen, hat sich immer Talent durch die Arbeit herausgestellt, die eine Lehre, die wir schon in der KI-Angelegenheit haben. Jetzt tun wir gut gegen dieses richtige Vereine, verarschende Bundesländer. Und das finde ich einfach toll, dass man Lebenslanges Lernen auch für sich, die Biografie möglich machen, euch bewegen, so unser Plan A. Aber das gilt auch für den DLC, dass wir uns dort weiterentwickeln und das Lebenslang weiter machen. Nicht der Blick auf die Rente, den man mir so nicht anschließt, oder so ein Gehalt, das ist eine ganz andere Herangehensweise. Ich habe schon in diesem medienpädagogischen Bereich schon mit der Klinik gearbeitet. Man kann da selber machen, medienpädagogische Arbeit. Und mit dem DLC mich vor allem auch weiter in diesem Bereich zu beteiligen. Das müssen wir uns hart erweitern, auch mit mehr Leuten, die da bestimmte Interessen, auch in Details, auszutauschen, um einen ganz anderen Konzept überhaupt zu erweitern. Wenn ich zum Beispiel daran denke, ich mache immer das ganze Thema KI, aber sehr unterstellig, richtigstellig. Wenn ich dann so höre, wie hier Leute selber so Anwendungen entwickeln, das ist überhaupt nicht mein Filmbereich, den zu entwickeln, sondern mit denen kreativ zu arbeiten, entstehen daraus ganz tolle Synergien am Ende. Ich finde auch auf übergeordneter Ebene sieht man einfach, wie hier ein Netzwerk entsteht und wie Vernetzung aktiv mitgestaltet wird. Ich glaube, das ist wichtig. Auch das Partizipatorische an dem ganzen DLC, ob es innerhalb von EDIT ist oder weiter, ich glaube, das ist gut. Ich finde es auch total wichtig, dass wir Ideen mit reingeben können. Ich weiß, wir haben damals über der Raum als dritten Pädagogen geredet und dann kam ja auch die Fortbildung raus. Das hat mich total gefreut, dass wir so Ideen mit aufgenommen wurden. Und ich glaube, Interdisziplinarität wird hier einfach nochmal gestärkt. Vielleicht als Ergänzung dazu, ich arbeite zwar noch nicht so viele Jahre außer dem Studio, aber habe vorher nur Erfahrungen in der Zusammenarbeit im Hochschulkontext gemacht. Und das ist bei mir jetzt ganz neu, auch in dem Vergleich, dass wir natürlich die Idee ist, ja auch Lernen weiter zu denken, als nicht nur im studentischen Bereich, sondern eben auch Unternehmen und so ganzes. Und das ist halt etwas, was ich jetzt auf meiner Stelle super viel haben kann, als Ausgabenkontakt mit Unternehmen zu haben, mit den Kontakten, die ich hier erfahrt, vielleicht die du schon hast, aber nicht ich persönlich. Und ich denke, das ist bei jedem und jeder mal sehr unterschiedlich, wie viel in dem Bereich Zusammenarbeit, Hochschulvergleich oder Hochschulunternehmen bisher passiert ist. Bei mir ist es auf jeden Fall sehr neu, und dadurch lernt man natürlich in der Kürze der Zeit extrem viel dazu. Und durch diese Vernetzungen am Ende, das ist ja schon ein Symbol. Ich finde, wenn man an das Thema berufliche Bildung denkt, oder was man uns vorgeschrieben hat, denken viele wahrscheinlich an Ausbildungsstudium. Und da ist halt wichtig, niedrigschwellige Angebote zu schaffen und bereitzustellen, die für jedermann verfügbar sind. Gleichzeitig ist das aber auch die Herausforderung, weil irgendwie Wissen können jetzt mittlerweile überall ziehen oder die Daten fragen. Und da ist es, glaube ich, eine wichtige Herausforderung, auch für den DLC, sich dazu positionieren und zu etablieren, dass man eben diese Nuss, was man an Weiterbildungs-, Fortbildungsmöglichkeiten hat, irgendwie jetzt gut schafft, klar herauszustellen und vielleicht noch an den Mehrwerten zu arbeiten. Und das ist für jedermann ja begreifbar, was da passiert. Ja, ganz einfach, niedrigschwellige Bildung, das ist ein Beispiel, wo man das nicht kennt. Okay, dann mit Blick auf die Zeit, ich würde sagen, wir können auch noch zur zweiten Frage kommen. Und zwar, welche kleinen und konkreten Praktiken können wir direkt ausprobieren, um soziale Nachhaltigkeit im DLC zu entfalten? Wer könnte dabei aktiv werden, wie können wir uns gegenseitig unterstützen? Ja, es geht um konkrete Praktiken, die jede und jeder einsetzen kann. Ja, und immer auch andere. Letztens hat es ja nicht auf der Miro-Ebene gegeben, wo ihr schon uns schreibt. Aber auch von der Fernseh- und Medien-Welt. Nein, das ist noch mal oben dran, bei uns ist es sehr klein. Also es ist die Frage, was man hier als Institution, als Hochschule, welche konkreten Praktiken es gibt, um soziale Nachhaltigkeit zu fördern. Ich denke, was bei dem Arbeitsplatz Bildungsgerechtigkeit noch mal hervorgekommen ist, wie gut so ein Selbstlernkurs einfach über verständliche Sprache für einen Mehrwert ist, weil so Bildung für alle einfach noch weitergelebt werden kann. Also solche Selbstlernkurse zu inklusiven oder sozialen Themen sind glaube ich sehr hilfreich. Und wenn die niedrigschwellig angeboten werden, ist das glaube ich auch für jeden relativ einfach, mal die vier wichtigsten Punkte, wenn ich verständlich kommunizieren will, berücksichtigt mitzunehmen. Weiter Zugang auch noch, oder? Weiter Zugang auch noch. Das Schwierige ist ja, wenn man einen breiten Zugang hat, dann auch eine Zielgruppe zu treffen, die wirklich ein Interesse zu wecken. Und ich habe meine Schüler gefragt, wir haben uns über den Digital Learning Campus unterhalten, und was hat das eigentlich für eine Zielgruppe? Sie sagten zu mir, Schüler, ab der 5. Klasse, da macht es irgendwie Sinn, sich mit diesen Dingen auseinanderzusetzen. Gleichzeitig muss man ermöglichen, dass auch Erwachsene mitmachen können, die gar nicht mehr in der Schule sind. Und deswegen glaube ich, es braucht genug konkreten Anlass, also in dem Angebot, irgendeinen konkreten Gegenstand, der Interesse weckt, der nicht zu beliebig ist, wo eben aber auch Menschen dahinterstehen, die das nicht so gut verstehen, die das nicht so gut verstehen, wo auch Menschen dahinterstehen, die das anbieten. Und am Ende, aber zum Beispiel von der Sprache her, dieser Ansatz, den will ich eben sehr gut, von der Sprache her trotzdem alle zu erreichen. Das sind ja schon viele Nachhaltigkeitsansätze vorgedacht, und die muss man einfach konsequent umsetzen. Das ist vielleicht nicht so einfach. Aber genau das ist der Punkt. Vielleicht auch so jemand aus dem Amerikanischen Strukturanalyse, die sich davon voraus zu erheben, also wir haben Medienbildung, die zum Beispiel für KommunikatorInnen geeignet ist, und da machen wir voraus, welche Themen wollte ihr für Medienbildung haben, damit ich nicht zum x-ten Mal in einer Fortbildung zum Thema Audioarbeiten in Schulen sitze. Letztes Mal haben wir zum Beispiel Rechtspolik auf Social Media als Thema gehabt, was halt total den Kern der Zeit in der Medienbildung hat. Was aber nicht bei jedem Angebot möglich ist. Stimmt. Spannend. Wie habt ihr die Bedarfsanalyse gemacht? Also direkt gemacht? Wir haben tatsächlich eine Gruppe gemeldet, beziehungsweise die Gruppe, mit der wir das erste gemacht haben, das war eine geschlossene Gruppe, mit der wir dann am Anfang die Themen gesprochen haben, aber dafür, dass wir tatsächlich beim Anmelden das, was wir für die Themen zusenden wollen. Also war die Reaktion auch positiv? Ja, sehr positiv sogar. Okay, cool. Ja. Achso, es wird ja, es wird auch geklingelt, genau. Ja. Okay, weiter ist noch. Ich finde einfach auch, dass durch den DLC jetzt auch ganz konkrete physische Räume für Leute geöffnet werden, die vorher vielleicht gar keinen Zugang hatten oder keinen Bezug hatten, also gerade auch Hochschulräume oder sowas, wo die ja vorher doch eher für die Studierenden dann irgendwie offen waren. Und jetzt können irgendwie alle in die Seeburg gehen mit einem konkreten Anlass, der sie irgendwie anspricht. Und dadurch fühlt sich das dann halt nicht mehr so fremd an vielleicht. Ja. Ich finde auch, wenn die Frage, welche kleinen Sachen können schon was bewirken, ist doch so ein Jahreskurs, der hier bestmöglich inklusiv und barrierearm gestaltet wurde, mit Awareness-Team und so weiter, total gut für die Bewusstseinsbildung, das weiterzudenken. Also barrierefreie oder inklusive Veranstaltungsplanung wird ja hier vorgelebt. Ich glaube, das ist eine gute Wirksamkeit, das hier vorzuleben, damit wir das dann in die kleineren Veranstaltungen mit inszenieren können. Ja. Vielleicht auch noch ein Aspekt, wenn man Sachen jetzt produziert, ausprobiert, hat man die Möglichkeit jetzt, das ist zwar nicht erhebend, aber angenommen, wir können das nicht machen, macht man ja erstmal so, das ist natürlich ein Plan, das ist für uns zum Beispiel eine Veranstaltung, die jetzt gegen Krebs vorgestellt wurde, diese Veranstaltung, da werden wir am Ende auch wissen, das und das war dann recht gut. Das werden wir auf keinen Fall nochmal so, in dem Fall machen, dann aber halt das als Best-Practice zu haben, das andere vorzustellen, das wird super geworden, das wird hier im Prinzip nochmal anders, dann wird es hier und hier, wenn man arbeiten kann, auch wieder den Bezug dafür besser, das ist ja auch ein Plan. Das machen wir glaube ich auch anders. Super, lach! Ja, die Notierung. Das finde ich sowieso auch sehr angenehm, die Fehlerkultur im DLC, dass es halt überhaupt nicht schlimm ist, wenn was nicht funktioniert, oder auch halt richtig schief geht, das wird einem nicht vorgehalten, sondern immer direkt als Chance auch begriffen, das auch anderen mitzuteilen, was man falsch gemacht hat, was man selber daraus gelernt hat. Das war's auch schon. Vielen Dank für Eure Stimmen, ich hoffe, ich habe das alles so weit ganz gut festgehalten. Ja, ich wünsche Euch noch ganz viel Spaß, in der Zwischenzeit geht die Runde weiter. Wir können jetzt frei aussuchen. Genau, ich stehe ja nicht als Gruppe im Sitz-Kreis. Ich lasse mich nicht anführen. Der Herdentrieb. Kannst Du mir sagenwie die Tischreihenfolge ist? Nee, kann man sich ja aussuchen. Ja, viel leckerer. Du hast schon den nächsten Keks, ne? Ja, guck mal, auch hier kann man es wieder nicht lesen. Ja, vielleicht. Ich habe jetzt ein Herzgeschenk, dass Du hier echt den absolut kürzesten Anruf hast. Oh, wie war es? Einmal hast Du nur gescheuert. Wir haben ja ständig Veranstaltungen hier, das ist toll. Da kann man aber kurz rübergehen, um sich bei E-Mail zu beantworten. Ich gucke mal, was da steht. Ich gehe da zu meinem Tisch zurück, um mal die Ergebnisse zu sehen. Ich gucke mir so weit, wie ich zum Vermieter gesendet habe. Genau, nimm gerne Platz. Und Keks. Ja, ne? Die Vorgruppe hat schon ordentlich Gas gegeben. Ja, wenig Raum für noch mehr. Aber das soll uns ja nicht abhalten. Die Challenge ist jetzt da. Müssen wir das Ding dann hier abmachen? Ja, gerne. Ihr könnt direkt drauf los schreiben. Eben lag es nämlich nur auf dem Tisch. Du meinst den Summarizer. Ach so, der Summarizer. Der bleibt dann in der Mitte. Ja, und zwar, wie war dein Vorgehen? Direkt loslegen? Wollt ihr euch erstmal einen Überblick verschaffen, über die Punkte, die bereits notiert wurden? Vielleicht gibt es ein kleines Wrap-up. Ja, vieles. Ja, aber eigentlich recht gut. Genau. Ich würde mich freuen, wenn wir uns das nächste Mal wieder sehen. Ja, dann bis zum nächsten Mal. Tschüss. Die einen direkt anspricht und sich angesprochen fühlt vom Lernangebot. Dass natürlich auch eine Bedarfsanalyse immer super ist, weil man die Möglichkeit hat, das zu machen und Vorwege zu schauen, was ist jetzt in diesem Themenfeld der konkrete Wunsch? Beispielsweise, glaube ich, Expo-Propagandismus, wo es um Schülerinnen und Schüler geht, da wurde nochmal konkret reingegangen, wie soll das Thema jetzt konkret behandelt werden. Pilotierung von Angeboten ist natürlich auch immer super, Weiterentwicklung, Best Learnings, Best Practices, war hier auch genannt, sektorenübergreifende Zusammenarbeit von einer Teilnehmerin, die bisher weniger Berührungspunkte hatte mit Unternehmen und durch die Mitarbeit im DLC jetzt Einblicke bekommt in Unternehmen und dadurch auch für sie eine ganz andere berufliche Weiterentwicklung möglich ist. Achso, der DLC, wie wollen wir uns eigentlich genau definieren? Wie schließen wir an die Lebenswirklichkeiten der Menschen im DLC an und was für ein Herausstellungsmerkmal möchte der DLC sich selbst vielleicht auferlegen? Womit identifizieren wir uns überhaupt als DLC? Dann von einer Teilnehmerin, die bisher unentdeckte Talente jetzt durch den DLC für sich entdeckt hat, also Thema Lehre, Lehrveranstaltungen durchführen, war zum Beispiel so ein Punkt, der dort genannt wurde. Natürlich wissensvertiefende Horizontarbeit, eine lebenslange Lernreise ist so ein Punkt, aber auch Synergien eingehen mit Netzwerkpartnerinnen und Netzwerkpartnern und das Letzte, achja, und dass Bedarfe, die man persönlich hat und die man ins Netzwerk gibt, auch bestmöglich umgesetzt werden, dass man da einmal Kanäle hat, um die entsprechend zu melden und umzusetzen. Genau, das einmal so als Überflugbereich, weit aufgestellt schon. Der schreibt nicht mehr so cool. Gibt es noch irgendwo mehr Stücke? Ich hätte nämlich so eine, quasi als Ergänzung eine andere Farbe gerne. Ja, das wäre schon spaßig. Und Name hat auch noch einen. Genau, danke. Danke dir. Ich ergänze einmal nur, was du noch dazu gesagt hast und was vielleicht noch nicht steht. Also ihr könnt gerne weiterfragen. Ja, genau, und als erste Frage würde ich ganz gerne auf der persönlichen Ebene, also auf der Mikroebene, einmal schauen, welche persönlichen oder beruflichen Entwicklungen der DLC für euch ermöglicht. Und ja, vielleicht möchtet ihr einmal darüber nachdenken. Also wir reden ja an dieser Stelle schon mal von einer lebenslangen Lernreise im DLC. Vielleicht fallen euch da Elemente ein, auf lange Sicht, aber vielleicht auch sehr konkrete, also einzelne kleine Praktiken oder Lernerfahrungen, die ihr durch den DLC jetzt ermöglicht bekommen habt. Ja, ganz konkret kann ich sagen, plötzlich musste ich etwas managen, was ich vorher noch nicht gemacht habe. Ja, du willst es auch schreiben? In meine Richtung geht das auch. Oh ja, das wäre ein ganz großer Punkt. Also ganz klassisches Projektmanagement in seiner reinsten Form. Ich schreibe das schon mal hier, Projektmanagement. Ich muss mir das vorsagen, ich bin nämlich Legastheniker, das ist tatsächlich so. Mein erstes Gebot der DLC-Thesen ist Netzwerke für alle. Darum dreht sich alles um das Stakeholder-Management. Das sind ja super Vokabeln. Unter manchen ist alles. Da schreibst du noch die Arbeitskreise hinzu. Bei mir war es Arbeitskreis Bildungsgerechtigkeit, damit wollte ich mich schon immer beschäftigen. Das geht jetzt über den Arbeitskreis. Ja, das ist gut. Also letztendlich kann ich sagen, mein Horizont hat sich total erweitert. Total, ja. Horizont erweitert. Ich habe mit so vielen Leuten zu tun, die aus einer ganz anderen Richtung kommen, als der ich früher gearbeitet habe. Wir wissen noch gar nicht, welche Synergien sich daraus ergeben haben. Ich muss die verstehen lernen und einfach die Denkweise, die Sprachweise. Das ist total anstrengend, aber enorm erweiternd. Das führt auch dazu, dass meine Angebote ganz anders werden, als ich das in der Skizze aufgeschrieben habe. Ich glaube, die passen dann viel besser. Die Horizontarbeit ist da fachlich, aber auch kulturell enorm. Dadurch, dass wir so einen bunten Haufen haben. So ganz unterschiedliche Orte. Was ich total cool finde, wir versuchen hier alle als Team zusammenzuarbeiten. Um uns gegenseitig zu helfen. Ich habe noch nicht so Konkurrenzgedanken gesehen. Sondern wir versuchen wirklich die Mission an sich nach vorne zu pushen. Und das macht total Spaß. Ich hatte in der Phase, als wir diese Skizzen gemacht haben, da wusste ich ja nicht, werden die alle gefördert oder so. Dann haben wir alle für sich ein bisschen getarnt. Aber nachdem das eigentlich geregelt war, würde ich das auch so unterschreiben. Das ist immer sehr, sehr offen. Und wir versuchen irgendwie gemeinsam das vorzunehmen. Also das würde ich auch mal unterstreichen auf Hochschulebene. Wir versuchen ja hochschulmäßig immer mal zusammenzuarbeiten für Anträge und für andere Sachen. Das gelingt mal gut, in den meisten Fällen weniger gut. Und jetzt ist mein Eindruck, dass durch den DLC da tatsächlich doch mehr Zusammenarbeit da ist. Sowohl auf überregionaler Ebene, also in Schleswig-Holstein, aber auch in Kiel. Also dass die Muthesius-Fachhochschule und die CAU, so wie gestern bei uns zusammensitzen, passiert ja jetzt auch nicht jeden Tag. Das wissen wir ja alle. Das hatte Name ja bei ihrem Vortrag auch erwähnt. Vom Ich zu Wir. Da muss man auch verschiedene Ebenen sehen. Da sind gerade so Ebenen der eigenen Arbeit. Also einmal am Ort selber, wo man tätig ist. Dann aber in dem Projekt. Bei mir ist die Digital-Ebene verbunden. Und dann ja nochmal übergeordnet im DLC. Also ja, diese drei Stationen, auf denen man arbeitet, seine Finger drin hat und auch Höhe. Das klingt auch ganz schön. Wir sind auf mehreren Ebenen. Ja. Gut. Ja. Haben wir schon sowas wie im sozialen Kontext, im sozialen Gespräch flexibel sein. Man hat auf der einen Seite mit der Steinburger Prominenz zu tun. Man muss sich mit Business-Etikette beschäftigen. Weil es muss genau so passen, wie man gerade ist und wie man aussieht. Auf der anderen Seite agiert man mit Schülern und mit alten Leuten. Begeben irgendwie. Und sich da an ein paar Flexibilität. Ist das das Wort? Keine Ahnung. Das klingt für mich danach. Aber das greift das Thema Zielgruppen nochmal auf. Und Verständnis für verschiedenste Lebenswirklichkeiten, Menschen. Schreibt man das so? Familien. Online. Ja. Wir wissen. Ja. Damit hätten wir auch schon das Wappentier. Oh, jaja. Ja, Mann. Ja. Mit Blick auf die Zeit würde ich auch gerne auf die zweite Frage kommen. Und zwar, welche kleinen konkreten Praktiken können wir direkt ausprobieren, um soziale Nachhaltigkeit im DLC zu entfalten? Also wer kann dabei aktiv werden und wie können wir uns gegenseitig unterstützen? Also von der Mikroorganisierung her eben. Vielleicht nochmal ein bisschen geschaut im Verbund, im Unternehmen, an der Hochschule. Also weg vom Individuellen, sondern eher bei euch im Verbund. Nicht nur bei euch im Kernteam. Ja, welche konkreten kleinen Praktiken fallen euch da vielleicht ein, um soziale Nachhaltigkeit zu entfalten? Ich steuere bei dem Begriff noch so ein bisschen. Vielleicht können wir das nochmal genauer aufschlüsseln. Soziale Nachhaltigkeit. Das ist ein spannender Begriff. Was meinst du? Ja. Das ist noch nicht so richtig klar geworden, was wir damit sagen wollen. Aber beim Wohlstand-Bingo gibt es gleich zwei Kreuze. Beim was? Beim Wohlstand-Bingo. Achso, beim Wohlstand-Bingo. Ja, also für mich geht es auch immer um persönliches Akzentuieren. Also für jede und jeden von uns. Persönlichkeitsentwicklung, Weiterentwicklung, berufliche Entfaltung. Also viele Dinge, die auch oben schon genannt wurden. Aber es soll ja mit uns aus auch weitergehen. Ja, aber dadurch seid ihr ja auch als Stichwort Multiplikatoren und Multiplikatorinnen aktiv. Oder auch als Trainerinnen und Trainer. Genau, und könnt das dann entsprechend auch anleiten. Weil wir ja doch weg davon wollen aus dieser klassischen Situation, ich stehe vorne und vermittel Dinge. Sondern wir sind ja eher dann in dem Miteinander, auch im Kommunizieren und Miteinander etwas erarbeiten. Also, was ich ganz, sorry. Willst du? Ich habe schon was. Also was wir konsortiumintern, würde ich sagen, mal etabliert haben. Also eine regelmäßige Maker-Session, wo wir auch wirklich versuchen, auch physisch an einen Ort zu kommen. Also auch mal zu tun, wie sind eigentlich die Räumlichkeiten hier an der Fachhochschule. Hier ist es mal über den alten Holz genau oder an der Heide Holzstiftung. Also jeder Lern- oder jeder Partner hat ja auch einen sehr individuellen Lernraum. Passend auch die Bedürfnisse der Institutionen, zum Beispiel. Also da einmal zu gucken, wie machen das eigentlich unsere Partner. Aber dann halt auch regelmäßig zu bestimmten Themenschwerpunkten zusammenzukommen. Dann auch wirklich ins praktische Tun zu kommen und auch mit Hausaufgaben nach Hause zu gehen. Sodass man auch an diesem kontinuierlichen Lernprozess, Entwicklungsaustauschprozess weiterarbeitet. Weil ganz schnell ist es ja so, dann wird man zugeschüttet mit E-Mails und dann ist man schon wieder thematisch komplett weg. Und immer wieder daran zu erinnern, wo wollen wir hin, was wollen wir gemeinsam erreichen, wie wollen wir uns zusammen entwickeln. Und da kommt die Maker Session, wo man auch wirklich sieht, wir entwickeln uns total hilfreich. Und da eins unserer Themen, eins unserer ersten, die wir diskutiert haben, war auch das Thema Zielgruppen. Überhaupt nochmal zu überlegen, welche haben unsere Institutionen. Als Institutionen haben wir eine bestimmte Zielgruppe, aber wir haben ja auch unser Projekt oder auch unseren Lernort innerhalb dieser Institution. Was ist dann nochmal diese Zielgruppe, weil die kann ja durchaus auch variieren. Und auch jedes Mal, wenn man ein Lernangebot entwickelt, die Zielgruppe insofern auch mitzudenken, wie erreiche ich die. Was ist genau deren Fragestellung, was sind vielleicht deren Zielgruppen. Wir haben es eben mit den Mitarbeitenden gehabt, wenn man die im Endeffekt erreichen will, muss man aber über die Bildungskräfte gehen. Weil wenn die Mitarbeitenden nicht die Rücksicherung von den Bildungskräften bekommen für Weiterbildungsangebote, dann verlieren wir die. Und dieser Perspektivwechsel jedes Mal, wenn man sich überlegt, ich mache ein neues Lernangebot, wie erreiche ich die Zielgruppe einfach. Und auch zu gucken, was haben wir jetzt für neue Zielgruppen, darüber hinaus geht über unsere eigentliche Institution, weil meistens ist es ja selten, dass wir eine Institution schaffen. Also auch sich wieder einfühlen, verschiedene Lebenswirklichkeiten fühlen zu können. Lebenswirklichkeiten haben wir auch schon eben gehört. Ja, und dann aber auch einfühlen darauf, finde ich auch nochmal ganz wichtig diesen Punkt. Also das eine ist ja das wahrzunehmen, was verschiedene Lebenswirklichkeiten sind. Lebenswirklichkeiten bedeutet hier die Zielgruppe. Ja, und durch die verschiedenen... Durch das Umfeld der Zielgruppe.Also wie lebe ich irgendwie? Also wenn ich die Zielgruppe SchülerInnen bin, kann ich ja trotzdem unterschiedliche Lebensrealitäten mitbringen. Oder wenn ich Zielgruppe Familie bin, kann ich ja auch unterschiedliche Lebenswirklichkeiten mitbringen. Genau, das war eine der Möglichkeiten. Ich muss mich mal wieder darauf einzulassen, einzufühlen. Ich glaube, ergänzend zu dem, was du gesagt hast, ist ein sehr agil, ich sag jetzt mal agil, noch was für deine Bullshit-Bingo-Karte hast, ein Ausprobieren von ganz vielen verschiedenen Formaten, die wir vielleicht bis jetzt noch nicht ausprobiert haben. Noch sind wir sehr starr an verschiedenen Formaten, weil es steht so im Antrag, das hat die Jury so abgesegnet, jetzt arbeiten wir so. Aber da ein bisschen offener zu sein und zu sagen, man probiert verschiedene Formate aus, immer im Abgleich auch, vielleicht in der Community mit den anderen Lernorten. Was hat bei euch funktioniert? Wie konntet ihr jetzt meinetwegen die Ü60-Gruppe ansprechen? Wie habt ihr SchülerInnen angesprochen? Braucht man solche Appetizer-Formate? Nennen wir das für die Studierenden didaktisches Frühstück? Also so diese ganze Mischung aus Methoden, Formaten, Wording, um an die Zielgruppe dranzukommen. Weil ich glaube, sonst bleiben wir immer in der gleichen Zielgruppe. Ich habe verschiedene Austauschformate ausprobieren daraus gemacht. Ich finde das auch ganz wichtig, weil man das ja auch sehr gut in der eigenen Gruppe, in den eigenen Lernorten machen kann. Aber auch natürlich Lernorte untereinander können das auch machen. Genau, den Transfer muss man auch nennen. Also ich habe mir auch noch zu der Makro immer wieder beigebracht, dass man sich auch als Lernorte auseinander gesetzt hat. Das sind eigentlich generell unsere Zielgruppen und hat wieder gute Erfahrungen gesammelt. Und generell hat man größeren Austausch. Was ist Befruchtung beim Lernen? Befruchtung? Vielen Dank. Das ist ja ein guter Austausch. Ja. Das ist jetzt auch gut. Gleich können wir den hier wegnehmen. Ja, genau. Ich habe den einen Aspekt... Ganz voll, oder? Naja. Da braucht man gar keine Ideen mehr. Alles ist schon da. Wir können erst mal lesen. Das ist das erste Mal, dass ich es nicht auf dem Kopf sehe. Eine völlig neue Erfahrung. Es ist schon alles da. Dazu fällt mir immer die Story ein. Wir waren jung im Studium und haben vor knapp 20 Jahren versucht, einer Stadtverwaltung klarzumachen, ihr könntet eine App bzw. ein kleines Programm entwickeln, um alle eure öffentlichen Verkehrsmittel aufeinander abgestimmt ins System zu bringen und ein System zu entwickeln. Da antwortete die Frau, die für alles zuständig war. Das brauchen wir nicht. Ich habe eine Excel-Tabelle. Wir haben da schon alles. Wollt ihr euch einmal kurz Zeit nehmen, um das auf euch wirken zu lassen. Geht auch im Anknüpfen. Obwohl sie von anderen Videos nicht aufnehmen. Ich kann euch vielleicht die Fragenstellung schon mal vorstellen. Also, wie ist das erstmal mit der individuellen und persönlichen Entwicklung die der DLC für jede und jeden von euch ermöglicht. Also, was ist eure Meinung, wie ist das für Lernreisen für euch und vielleicht auch Talente, die ihr für euch entdeckt habt über den DLC, vielleicht auch im privaten Kontext. Vielleicht starten wir damit erst einmal. Wer ist jeden? Also, wir, die da Mitarbeiter sind oder sind auch unsere Teilnehmer? Für euch, nur für dich. Für Name. Also, fällt mir direkt ein, dass fällt mir direkt als erstes ein, natürlich die Menschen. Also, die Menschen, die man kennenlernt. Das riesige DLC-Netzwerk. Das ist so das der größte Wert, den ich bisher erfahren habe. Einfach, weil, wenn man sich in Schleswig-Holstein bewegt und da arbeitet, dass es immer gut ist, Leute zu kennen und mit denen vielleicht auch schon gearbeitet hat. Neue Kontakte treffen. Neue Mitarbeiter. Gemeinsam. Es ist ganz schwerer, Leute kennenzulernen, wenn man dann irgendwann nicht mehr dieses eine Ding in der Schule hat. Und das gemeinsame an einer Sache arbeiten, das bringt auch mehr zusammen, als wenn man nur nebeneinander bei einer Veranstaltung ist. Also, da, wenn den ersten Aufmacher das ist ja immens. Also, a, lernst du neue Aufgabenstellungen kennen. Du lernst neue Menschen kennen, die ganz anders ticken, wie vielleicht deine vorherige Umgebung. Und auch, selbst wenn du viele Leute kennst, lernst du dort eben wieder andere Leute kennen, die eben wirklich anders geistig so funktionieren und auch andere Betrachtungen auf denselben Gegenstand, den Blumentopf, ganz anders sehen als du. Und vorher wusstest du gar nicht, dass man den anders betrachten kann. Aber das lernst du dann. Und das ist ja auch immens bereichernd. Und thematisch steigst du auch in ganz neue Aufgabenstellungen ein und hast ein ganz neues Umfeld. Also, das ist ja, wie soll ich das sagen, Blumenstrauß mit tausend Blumen, ne? Kannst du machen. Ein Blumenstrauß mit tausend Blumen. Dann haben wir ja auch noch mal die ganz konkrete Themen- speziell die Möglichkeit, dass wir verschiedene Workshop-Angebote zu Themen hatten. Also, sei es jetzt... Ich glaube, der reicht eigentlich, wenn der da rumliegt, war der Plan. Normalerweise sollte das schon sein. Es muss aber rot sein. Es ist auch rot. Einmal grün, einmal rot. Ist doch gut. Wir hatten jetzt einen Workshop wegen Ton of Voice, wir hatten einen Workshop zu der Raum als dritter Pädagoge, wir hatten einen Workshop geplant zu einfacher Sprache und zu Themen, das sind ja auch alles noch Möglichkeiten, die einem das Ganze bietet, die ja viel Weiterentwicklungspotenzial haben. Also gerne mehr davon. Ich finde aber auch, DLC zwingt uns dazu uns selber weiterzuentwickeln. Ich persönlich habe zum Beispiel die Arbeit mit KI für mich dadurch entdeckt, aber auch die Hürde dann irgendwie genommen, mich damit auseinanderzusetzen, weil bei sehr vielen Leuten das halt on top kommt. Wir sind in einem originellen Job unterwegs und machen eine Zusatzaufgabe, das heißt wir müssen extrem optimieren und ich denke mal auch die Persönlichkeitsentwicklung, die man alleine durch die Themen, die auf der Plattform sind, sagt, okay, ich gucke mir das an, das könnte meinen Arbeitsalltag irgendwie optimieren, weil ich einfach die Ziele sonst nicht erreicht bekomme. Man ist gezwungen zu wachsen. Und diese Lernumgebung motiviert oder man kommt auch ein bisschen aus diesem Faulheitsmodus raus und sagt, eigentlich liegt mir vor, mehr nah dran kann ich gar nicht sein. Fang doch einfach mal an, sich weiterzuentwickeln. Vielleicht wenn man seit 20 Jahren im Beruf ist, hat man es so ein bisschen wieder vergessen. Wenn man das vielleicht mal auf diese kleinen, konkreten Praktiken bezieht, ist das so, wenn ich eine Veranstaltung mal für Studierende gemacht habe, dann muss ich mir jetzt vielleicht gar nicht viel Neues überlegen, um anders anzuschließen, was du gesagt hast, sondern muss einfach nur überlegen, wie baue ich die Schwelle anders, damit das jeder versteht. Und ich glaube, dass das auch was ist, wo man sich untereinander gut unterstützen könnte. Das heißt, wenn man mal eine Veranstaltung, die man mal für eine andere Zielgruppe gemacht hat, umgebaut hat, könnte das, glaube ich, wahnsinnig hilfreich auch für das ganze Netzwerk sein. Dass man vielleicht nach einiger Zeit auch so was hat, Leitfaden finde ich immer ein bisschen zu viel gesagt, aber so ein paar Best Practices, worauf muss ich achten, wenn ich Dinge für andere Zielgruppen bekommen habe? Das ist etwas Ähnliches, was du mit den Trainerinnen ja eigentlich auch machst. Ich denke gerade an Adaption. Zum Beispiel, Adaption ist ein schönes Wort. Ich habe keinen Platz mehr hier. Adaption von Lernangeboten für andere Zielgruppen. Individualisierung ist ja das Stichwort. Ich würde nicht sagen Individualisierung. Ich würde sagen, leichte Anpassung, damit irgendwas für andere Gruppen auch funktioniert. Und da würde ich jetzt nicht unbedingt sagen Individualisierung. Du musst ja deine Lerngruppen, deine Zielgruppen kennen. Du wirst auch offensichtlich ein bisschen schlauer, wenn du die Zielgruppen hast. Also auch Ängste, Gedanken. Ich mache das jetzt mal so. Es ist ja immer hilfreich, dass man sich Gedanken macht, auch nach Mitarbeiterschulung und so weiter, auch an die Uni. Zum Beispiel für das Technische Administrativpersonal, natürlich habe ich mir nicht alleine ausgedacht, was da passiert, sondern ich gehe dann, ich lerne dann die Sekretärin kennen, in den einzelnen Fakultäten, und gehe eine Runde durchs Haus und schlag mit denen und frag die, was sind denn so ihre Aufgaben und Themen und was könnte euch interessieren. Und aus dieser Geschichte entwickle ich meinen Wunsch draus, ein Programm anzubieten. Und das passt dann halt auch. Und dabei lernst du die Leute halt auch kennen. Das hat ja auch immer was mit der sozialen Vertrauensbeziehung zu tun. Absolut, genau. Das persönliche Gesicht dahinter. Und auch, wie transparent man ist mit seinen Themen und seinen Sorgen. Ja, und Authentizität zeigt auch noch ein paar Möglichkeiten. Und das ist mir auch bei dieser Spiegelheadline wieder klar geworden. Ich habe neulich beim Aufschlussfall den Spiegeltitel hochgehalten und dann das Thema auch so ein bisschen. Dann habt ihr auch keine Angst mehr vor so einem Aufmacher. Ach okay, dann machen wir das Thema auf. Ja, Ceebo, wenn ihr aufmachen ließt, kriegt kein Ida einen Job. Ah ja, okay. Gut. Genau, mit Blick auf die Zeit würde ich ganz gerne auch noch mal zu zweitem Thema kommen. Und zwar, welche kleinen, konkreten Praktiken können wir direkt ausprobieren, um soziale Nachhaltigkeit im DLC zu entfalten? Also jetzt haben wir gerade die Mikro-Ebene uns angeguckt. Jetzt gehen wir eine Ebene höher auf die Meso-Ebene. Und schauen uns zum Beispiel einmal die Unternehmen oder die Hochschule, an der ihr jetzt hier tätig seid, an. Und dort für euch als Team, wenn ihr an eure Kolleginnen und Kollegen denkt, gibt es da kleine, konkrete Praktiken, die ihr vielleicht direkt gerne ausprobieren könnt, um soziale Nachhaltigkeit im DLC zu entfalten? Also jetzt ist ja die Frage. Und ja, vielleicht fallen euch ja oft konkrete Fragen ein, wer bruacht es für euch denn, um ins Handeln zu kommen, in die Konzeption zu kommen? Und wie können wir uns dann auch gegenseitig dabei unterstützen? Unterstützung wurde ja auch schon mehrfach hier genannt. Sei es von Person zu Person im eigenen Lernortverbund und auch Lernortverbund übergreifend. Vielleicht kann man das auch mal umgekehrt denken. Also nicht immer nur aus unserer eigenen Richtung, wo wir herkommen, sondern wenn man mal für den DLC eine Veranstaltung gemacht hat, würde ich mir vorstellen können, auch Dinge daraus in meine Lehre zu entwickeln. Ja. Also das würde ich auch total wichtig finden. Das geht ja nicht nur in der Richtung, was kann ich aus meinem normalen Hochschuljob in den DLC einbringen, sondern was fließt sozusagen zurück? Und das sehe ich auch so ein bisschen in diesem Thema Begleitforschung. In der Begleitforschung sehe ich so ein bisschen auch das, was können wir hinterher vielleicht nehmen und an den Grund machen. Also in der THL-Lehre passiert das momentan sehr aktiv schon, dass tatsächlich, weil es muss regelmäßig die Aufgaben abgegeben werden und dann verpasst man vielleicht zwei oder drei von diesen Abgaben und dann sagen die Lehrpersonen inzwischen, dann machen wir diesen Kurs oder diesen digitalen Lernangebot beim DLC, um sozusagen das zu kompensieren, so wird das bei uns im Moment gehandhabt. Das ist gut. In der Lehre selber. Was ich sonst nochmal interessant finde, wir reden immer viel über Austausch innerhalb des DLC, nochmal ein bisschen über den Tellerrand auszugucken, ob man vielleicht irgendwie, also ich fand zum Beispiel super interessant, wir hatten mal eine Lehrkraft bei uns im Bildungsraum, die hat eine Tour gemacht durch die Schulen in Deutschland und einem Allemannenschule, ich weiß nicht genau, im Fernsehen. Und einfach das zu hören, was die einem erzählt hat, wie da in den einzelnen Schulen abläuft und was sie gesehen haben, fand ich super interessant. Und sowas mal zu gucken, wie es in Dänemark läuft, spezielle Kurzeitprojekte da mal hinzufahren, um etwas bewusst zu machen, weil da sind auch noch zwei, drei Leute, die können berichten, wie es war, fände ich super interessant. Aber da gibt es ja schon einiges. Und in Schleswig-Holstein der Austausch untereinander wäre super hilfreich, glaube ich, aber da mal konsequent Angebote, dass da die Leute recherchieren, was wäre cool, da ein Programm aufzustellen, das man gemeinsam irgendwo da hinfahren kann. Das fände ich super spannend. Wir haben ein Projekt an der EUF, das heißt Gerda, German Denmark, und das ist ein Austauschprojekt, da geht es darum, berufliche Bildung in Dänemark und in Deutschland zu bespielen. Genau darum geht es. Also das ist schon die Richtung von Name. Wirtschaftsförderung, ganz bekannt, Förder hat auch ein ähnliches Projekt. Ich habe gerade vergessen, das ist HL. Aber die haben auch schon Austauschprojekte in Dänemark und in Niedersachsen. Das ist auch gut. Also ich glaube, ich würde es auch ganz spannend finden, wenn es so einen Baukasten gibt, dass die verschiedenen Lern- und Bildungsstätten sozusagen sagen, okay, ich möchte hier einen Kurs über KI machen. Was hat der DLC denn da im Kursangebot? Wer macht denn da die Kurse? Und dass man diesen dann quasi für seinen Lerner, wir haben ja in der Statistik gesehen, vieles ist ja noch vor Ort präsent, dass man den dann quasi reduzieren kann. Wie kann selbst einen Kurs teilen? Ja, ja. Und dann quasi aber vielleicht noch mit einem Zusatzmodul, keine Ahnung, wie vermittel ich dann diese Kursinhalte an die nächsten Lerner? Also dass man sich nicht immer wieder selbst neu ausdenken muss, sondern dass man halt davon ein bisschen partizipiert, dass sich da jemand schon Gedanken gemacht hat und ja schon einen Kurs entwickelt hat dafür. Warum soll ich denn, wenn ich auch KI mache, ich sage immer wieder KI, aber kann auch Chopper sein, warum soll ich denn den Chopperkurs mir nochmal ausdenken, wenn doch schon jemand da seine 30 Stunden Zeit investiert hat? Weil du ihn spezifizierst auf etwas, was gewollt ist oder allgemeine Chopperkurs, Grundlagen schafft. Ja, man macht ja immer seinen eigenen Spiegel dann auch rein. Ich glaube, ich könnte niemals deinen Kurs halten, weil ich wahrscheinlich ein bisschen anders bin. Aber weil ich halt vielleicht auch einfach ein bisschen anders bin. Also diese persönliche Note, die kriegt der Kurs ja sowieso zurück in den Prozent. Und da kann der Inhalt noch so teuer, wenn der Prozent es nicht kann, dann ist der Kurs auch anstrengend. Also ich glaube, wenn man sowas entwickeln würde, einen Baukastenprinzip, das wäre schon originell. Das macht sich ja alles anders. Also den Baukastenprinzip, den er ja auch besitzt. Mit meinen Mäklin am Lernort in Lübeck, da gehen wir momentan einfach um diese, sozusagen die Überschneidungsfläche besser untereinander, auch in dieser Richtung, so ein bisschen besser zu definieren, gehen wir gerade den Weg, dazu sogenannte hybride Lernpfade etablieren. In dem Fall jetzt für VR und für KI. Für die Lernenden einerseits, aber eben auch für die einzelnen Makerinnen untereinander, dass sie sich tatsächlich gegenseitig auch besuchen gehen und sagen, wie sind eigentlich unsere Überschneidungsflächen. Immer mit dem Blick darauf, was sind unsere gemeinsamen Lernziele. Also was können wir tatsächlich als Kompetenzen gemeinsam an diesen Lernorten vermitteln. Da bin ich jetzt gerade mit den verschiedenen Projekten dabei, ein Grundkonzept zu erarbeiten, was auf das Digitalformat zugeschaut hat. Das wird dann für die Lernenden hinterher irgendwann so aussehen, dass sie sich mit dem QR-Code diesen Lernpfad hochziehen und dann tatsächlich durch den jeweiligen Lernort gehen, von Station zu Station, in Einzelaufgaben, in einzelnen Workshops, digitale Angebote und so weiter miteinander kombinieren. Also durch Selbstlernangebot. Das ist sozusagen da so ein bisschen zweifach, aber das Konzept dessen ist Ende des Jahres irgendwann fertig und dann wird das gerne auch in die Runde gegeben, wenn Interesse an sowas besteht. Das finde ich gut. Mega. Vielen Dank. Haben wir auch schon was? Ach, perfekt. Danke, Name.. Hybrid Lernwege. Ja. Da versuchen wir auch ganz viel, weil teilweise ist es natürlich für unsere Professoren so, ja, wir schaffen es nicht. Ja, aber vielleicht sollten wir da mal in den Austausch. Gleich in den Austausch. Was funktioniert für uns, was funktioniert für euch? Ich weiß auch nicht, wie wir da noch mal. Ich hoffe, wir haben alle die Geschichten. Viel Spaß. Aber ganz schön voll geschrieben. Ja, wir haben Gas gegeben. Ja, super. Ich gucke, ob wir irgendwo noch einen Platz finden. Dann fangen wir erst mal gerne an. Vielleicht möchte irgendjemand Hilfe? Bitte? Ich bleibe hier, ich hol die Kamera. Ist das schon fertig? Ja, wir haben schon ordentlich diskutiert. Müssen wir schauen. Hier unten ist noch ein bisschen versteckt, Platz von den Tischdecken. Sonst ziehen wir die noch ein bisschen. Einfach eine weite Schüssel beiseite stellen. Ja, schauen wir mal, ob welche dazu kommen möchten. Ich würde vorschlagen, dadurch, dass wir wirklich so wahnsinnig viel haben, Ihr lest euch erstmal so ein bisschen rein, schaut vielleicht, ob euch ein Punkt anspricht. Also ich kann ja mal sagen, wie wir vorgegangen sind. Zum einen haben wir uns erstmal die Mikro-Ebene angeschaut, was der DLC für uns, für jeden und jede von uns tun kann zur persönlichen Weiterentwicklung. Also welche Möglichkeiten es gegeben hat, durch den DLC mich persönlich weiterzuentwickeln, sei es beruflich oder privat. Genau, und dann das Ganze eine Höhe zu heben auf die Meso-Ebene und zu schauen, naja, welche Praktiken der sozialen Nachhaltigkeit kann der Verbund, also das Unternehmen, die Hochschule tun, um kleine Praktiken der sozialen Nachhaltigkeit zu entfalten und wer kann dabei auch aktiv werden. Vielleicht hat sich mich nochmal mehr Verständnis von sozialer Nachhaltigkeit definiert. Ja, das habe ich auch gerade gefragt. Also es geht darum, wie der DLC als solches, als Landescampus, die individuelle Weiterentwicklung von Personen, also lebenslanger Lernweg, Lernreise, nachhaltig unterstützen kann. Also nicht so nach dem Motto, bitteschön, du bist fertig ausgebildet und jetzt wirst du in die Welt entlassen und das Ganze ist jetzt hiermit als meine Aufgabe abgeschlossen. Sondern es geht um die Langfristigkeit, um persönliche Weiterentwicklung, soziale Nachhaltigkeit. Ja, ich hatte gerade eher so diese zwei Säulen der Nachhaltigkeit, politisch und sozial. Genau.Deswegen wäre mein Gedanke gerade ein bisschen anders gewesen. Genau, da hatten wir gerade noch den Aspekt der Multiplikation, dass dann natürlich auch jede und jeder dadurch zum Beispiel in der Rolle einer Trainerinnen, eines Trainers, mit den eigenen Lernangeboten auch als Anleitung, also Lernbegleitung fing ich ja gerade eben auf, aktiv wird, um dann auch persönliche Weiterentwicklung bei den Lernenden, also bei der Teilnehmenden anzuregen. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das hier schon wieder finde. Was ich da drin jetzt auch nicht sehe, aber was ich toll fände, wäre eine Art, das kommt aber wohl nicht schon mal irgendwo anders, eine Art Lernweg darstellen zu können. Welche Angebote passen zusammen, ergänzen sich oder bauen aufeinander auf? Weil momentan, wenn ich mich so durchklicke, ist das einfach alles so untereinander weg aufgelistet. Ich kann gar nicht so richtig für mich differenzieren, was ist jetzt genau für meine Interesse. Das sind tolle Angebote. Welches Vorwissen, wenn ich was anklicke, oder ich kann zwischen Webinar und Selbstlern-Kurs wählen, aber nicht unbedingt nach Niveau oder wie eigentlich das ist. Das haben wir auch, das haben wir alles. Das ist auch mein liebster Bereich, aber nicht, dass die einzelnen Angebote in Beziehung zueinander gesetzt werden. Ah, okay, eine Verbindung untereinander. Genau, was ergänzt sich, was behandelt unterschiedliche Aspekte des Themas, was baut aufeinander auf, oder wenn hier Grundlagenwissen notwendig ist, in welchen Kursen kriege ich das Grundlagenwissen dafür? Also die Vernetzung von Angeboten untereinander unter einem thematischen, zum Beispiel, oder auch in diesem Lernweg, was baut aufeinander auf, welche Sachen ergänzen sich gegenseitig. Wir können das am besten mit dem Stift aufnehmen. Wie könnte man das beschreiben? Lernpfade anbieten, ich fand den auch sehr schön. Also Zusammenstellungen, wo wir wahrscheinlich auch erst anregen, wo man sich auch anregen kann. Darf ich kurz rückfragen? Was war bei bisher unentdeckten Talenten so das Thema? Genau, das war von einer Teilnehmerin, die gesagt hat, dass sie durch die Arbeit im DLC zum Beispiel auch in eine Rolle einer Lehrperson versetzt wurde und dadurch gemerkt hat, dass es ihr total Spaß macht, zu vermitteln, dass sie da vorher noch nicht so viele Berührungspunkte mit hatte, und dass sie jetzt aber merkt, dass ihr das total Spaß macht und dass sie auch positives Feedback erhält von den Teilnehmern. Super, das ist schön. Auch dann quasi mit Trainerin-Schein? Das weiß ich jetzt nicht direkt. Das wäre eigentlich mein Gedanke dazu, weil ich glaube, es gibt tatsächlich Personen, die sind super gut in Sachen Vermittlung und auch auf Menschen zuzugehen. Für die wäre aber jetzt den Trainerin-Schein zu machen wahrscheinlich schon eine Hürde, weil das ja schon auch wichtige Dinge voraussetzt. Deswegen war ich mir sofort ein bisschen, dass es passt. Ja, wo sind die Studenten noch zu hören aktuell? Also ich habe den ja auch selbst gemacht. Und ich fand es schon nicht ganz ohne, die Idee dann quasi auch ganz konkret anzuknüpfen an die Werte und Ideale und Prinzipien, die wir als DLC haben. Ich selbst bin damit klargekommen, aber ich könnte mir vorstellen, dass es Personen gibt, die jetzt relativ neu arbeiten, das schwerer fällt. Und da darf man auch was als Hürde sehen. Ich weiß, wir wollen ja auch eine gewisse Qualität sichern. Aber das war halt ein Gedanke, deswegen sind wir gerade hier. Ja, und für euch ja auch als Generalprobe so gesehen, also wenn man wirklich in die Konzeption von Lernangeboten geht, dass man dann auch einfach so Feedback erhält und sagt, okay, was könnte man vielleicht noch einarbeiten, dass man dann ja das auch als Vorlage nehmen kann und wirklich dann daraus so ein konkretes Lernangebot zu entwickeln. Aber ja, ich sehe das auch, dass es nicht voraussetzungsfrei ist. Gibt es, das passt vielleicht auch zu Plattformen, aber gibt es so etwas wie ein Vorschlagssystem, dass Leute, die bereits registriert sind, sagen können, ich hätte gerne einen Kurs zu dem oder dem Thema. Gibt es doch? Es läuft unten in so einem Slider immer durch. Aber auch, wenn man noch irgendwas reingibt, also entweder wenn man konkret was will, kommt man direkt, aber wenn man dann draufklickt, kommt man unten dran ja auch mal kurse die damit zusammen, was mich wirklich interessiert. Genau, so etwas wie das könnte dich auch interessieren. Aber ich meine, für einen Kurs, den es noch nicht gibt, dass man Wünsche äußern kann, das ist ganz bewürdig. Ja, ich vermisse einen Kurs zu dem oder dem Thema. Das kann man zum Beispiel über die Feedback-Funktion machen, auf der DLC-Seite, und dann kann man das rückmelden, welchen Kurs man jetzt komplett vermisst. Ja, ich glaube, das könnte man noch ein bisschen aktiver gestalten. Dass man vielleicht sogar innern sieht, was für etwas man mit einbaut. Weil sonst muss man sich um Dreiecke runter durchklicken und Feedback ist vielleicht nicht für jeden eindeutig mit ich wünsche mir einen Kurs zu dem oder dem Thema, sondern Feedback ist eher das oder das hat bei mir nicht funktioniert. Das finde ich eine gute Idee für den Tisch eigentlich. Aber was es geben soll, ich weiß nicht, wie es implementiert ist, wenn man jetzt ein Kurs abgeschlossen hat, dass man daraus dann automatisch weitere Vorschläge durchführt. Das sollte es geben, weil ich weiß nicht, ob es schon darunter zu finden ist. Das kann man erst mal zählen. Ja, genau, das habe ich auch verstanden. Ja, es ist eine niedrigschwelligere Möglichkeit, geht das direkt über einen Knopf und dann... Ja, genau. Ja, dann haben wir noch die zweite. Jetzt gehen wir von der Mikro- auf die Mesoebene. Ich habe gesagt, dass wir jetzt eher euer Unternehmen, eure Hochschule, eure Institution betrachten und da dann vielleicht auch mal schauen, fällt euch etwas ein, wie man das Ganze in konkrete kleine Praktiken gießen könnte, die jeder und jede auch schon direkt ausprobieren könnte, wie soziale Nachhaltigkeit noch besser entfaltet werden kann. Bei euch im Kernteam, also wir haben ja gerade eben die individuelle Ebene angeschaut, jetzt geht es eine Ebene höher, also zum Beispiel Lernortverbund, aber auch bei euch im Partnernetzwerk. Und jetzt geht es um die kleinen konkreten Praktiken, wenn du an soziale Nachhaltigkeit denkst, wie man dann direkt ins Team kommt. Also gibt es kleine konkrete Praktiken, die jeder und jede im Kreis des Verbundes tun könnte, um soziale Nachhaltigkeit im DLC zu entfalten. Wir haben ja ein konkretes Berufsbild, es gibt Unternehmen, jeder und jede von denen funktioniert so anders, man hat auch nicht wirklich eine gemeinsame Kommunikationsphase. Deswegen hat das der Verbund, schaffte Angebote, dann andere Nutzenangebote, wie kann man dann gleiche Verhältnisse schaffen? Also ich verstehe noch nicht, wie ich das alles in einen Topf schmeißen kann. Es geht nicht um das Gemeinsame, es geht aus deiner Perspektive heraus. Wenn du an dein Unternehmen denkst, welche konkreten kleinen Praktiken fallen dir ein? Die man machen könnte. Genau. Also je nachdem, wie Kommunikation im Unternehmen ist, manchmal gibt es ja so was wie Newsletter oder Teammeetings oder wenn man den Sharepoint öffnet, die Startseite, mit so einer Art News oder Blog, dass man da dann zum Beispiel den Kurs des Tages vorstellt. Ja. Oder irgendwo bei sich im Intranet eine Empfehlung hat für Kurse, die zu Themen der Arbeit passen. Danke sehr. Kurs des Tages habe ich gehört. Ja, also Kursvorschläge im Intranet, Blog, Newsletter, in der betrieblichen Kommunikation. Ich fände eigentlich auch so ein schwarzes Brett vielleicht ganz cool, im Sinne von, dass die Projekte untereinander sich vielleicht auch anfragen können, dass man sich besser vernetzen kann. Ich suche, ich finde, dass man auch zusammenkommt. Beispielsweise, wer kann mir mal was über Barrieresensibilität erzählen. Das ist jetzt natürlich unser Kernpunkt. Aber andererseits, was wir anfragen können, ihr kümmert euch jetzt um Umweltbarrieren. Wir wollen das kennenlernen, damit wir überlegen können, wie können wir so etwas auch barrieresensibel übersetzen oder anbieten. Dass man versucht, zusammenzukommen, auch innerhalb des Verbundes. So etwas könnte ich mir als sozial wirksam sehr gut vorstellen. Das hat ja auch diesen Empowerment-Gedanken. So, wenn man jetzt neigt, ist es so, wie... Ich habe gerade niemanden, der will was zu KI machen. Aber irgendwie gibt es noch ein DLC. Das könnte man dann ja vielleicht auch machen. Das ist einerseits plattformdienlich, aber natürlich auch sozial wirksam. Weil die Kinder in der Nachbarschaft leben. Das ist auch ganz schön.Ja. Spannend, dass das so ist. Ich war nicht als erstes an dem Tisch und da stand es noch nicht. Nee, wozu denn? Also Synergien haben wir schon irgendwo. Steht auf jeden Fall schon mit irgenwo. Mit dabei. Wie ist der Kurs des Tages? Das sind Synergien. Das sind Synergien, genau. Ja. Ich habe gerade überlegt, vielleicht gibt es ja auch so ein Bild, dass wir eher eine grünliche Ebene haben, aber so etwas wie, wenn ich mich registriere, so eine Art weiß-grüne Funktion. Also ein Kurs, den man vor einem Jahr gemacht hat, dass man dann noch mal irgendwas, dass daraus noch mal irgendwas aufploppt und man gucken kann, wie viel davon hängengeblieben ist. Das trage ich mal hier mit ein. Ja, genau. Dann sollte man die Motivation, man weiß nicht, was das gemacht hat. Die haben jetzt neue Fotos in dem Bereich. Aber man könnte ja auch noch etwas anderes. Dann sollte man die Motivation, die neue Kulisse zu machen. Ja, was auch super funktioniert, ist, wenn wir so Gamification-Events haben, kann ich bei den Jury-Kursen, die ich besuche, mehr Kurse besuchen oder sowas. Das funktioniert auch, dass man dann hier am Ball bleibt und dann noch mehr macht. Ja, genau. Wir nutzen natürlich auch so ein Mix aus Entertainment, Gamification, aber auch Game-based Learning, meine Güte. Gamification ist teilweise für uns ein Problem, weil es dann häufig auch so einen Wettbewerbsgedanken hat. Und die wollen wir natürlich reduzieren, weil das gerade für unsere Zielgruppe, also Menschen mit Beeinträchtigungen als Zielgruppe, ist das natürlich immer schwierig, weil sie grundsätzlich auch in ihrem Lebensbereich immer mit Konkurrenzgedanken und keiner Wertschätzung konfrontiert sind. Und das ist natürlich ein Bewertungssystem, eher kontraproduktiv. Wir machen das eher so mit einem Belohnungssystem dann im Sinne von, du hast es geschafft, super. Das ist natürlich auch ein Problem, aber das ist auch ein Bewertungssystem. Wie nennt ihr das dann? Wie grenzt sich das dann begrifflich ab? Gamification sind diese Belohnungs- und Bewertungssysteme. Game-based Learning ist, wenn man quasi Spielplaketten oder Spielelemente mit einbringt, ein Lernangebot oder ein Entertainment ist, Vermittlung, Interessant, mit Entertainment, also Unterhaltung und Bildung zu mixen. Also ich habe natürlich beim Monego-Vergleich diesen Wettbewerbsgedanken im Sinne von, ich halte es in 450 Tagen durch, du hast es durchgehalten, aber man muss nicht zwangsläufig in die direkte Konkurrenz mit anderen Leuten gehen. Wie gesagt, das ist Spielgruppen-spezifisch. Bei uns wäre es zum Beispiel ein Problem, aber ich kann mir natürlich vorstellen, dass es in anderen Kontexten funktioniert. Ja, ganz klar. Ich freue mich auf die Aufzeichnung. Es klingelt, es klingelt. Das ist die Zusammenfassung. Danke. Ja, war schön.